Doch mehr als ein kurzer, heißer Flirt?! Die Liebe der Deutschen zur Börse scheint anzuhalten.
Vergangenes Jahr investierten 12,1 Millionen Menschen in Deutschland Geld in Aktien oder Aktienfonds und -ETFs. Laut Deutschem Aktieninstitut sind das 2,4 Millionen mehr als 2019. Und für 2022 hat sich laut einer Umfrage von J.P. Morgan Asset Management jeder Fünfte in Deutschland vorgenommen, Geld in Wertpapieren anzulegen. Ein Zuwachs von vier Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr.

Bevor es jedoch mit dem Traden losgehen kann, muss sich jeder Neu-Börsianer erst mal einen Onlinebroker suchen. Grund genug für die €uro-Redaktion, das Angebot von 14 bundesweit aktiven Onlinebrokern genauer zu beleuchten.

Die günstigsten: Jetzt in der neuen Ausgabe von €uro.

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Weitere Themen im Heft:


  • Schon wieder in Turbulenzen
  • Der €uro-Branchencheck: Für die von Corona gebeutelten Fluggesellschaften in Europa gibt es keine Zeit zum Erholen: Der Ukraine-Krieg wird es den Airlines schwermachen. (S. 22)

  • Die dreckige Seite der Energiewende
    E-Autos und Windräder? Finden alle super. Doch mit Bergbaufirmen wollen viele Anleger nichts zu tun haben. Aber: Ohne Rohstoffe gibt es keine Energiewende (S. 60)

  • Neuer, anders, günstiger
    Um an der Börse zu handeln, braucht man ein Depot. Bei Onlinebrokern sind sie günstig, bei Neobrokern noch günstiger. Doch die Angebote sind unterschiedlich (S. 67)

  • Entspannt gesund werden
    Chefarzt, Einzelzimmer und freie Klinikwahl - stationäre Zusatzversicherungen machen dies auch für Kassenpatienten möglich. €uro hat sie getestet (S. 109)

  • Realität und Richterspruch
    Banken und Verbraucherschützer streiten vor Gericht über Gebühren und Strafzinsen. Ein Ende ist nicht in Sicht. Was das für Bankkunden bedeutet. Ein Überblick (S. 114)

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