Zu diesem Urteil kamen die Geschworenen in einem Prozess in Kalifornien, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Es kündigte umgehend Berufung an. In dem Fall geht es um HP-Server auf Basis des "Itanium"-Chips. Oracle hatte sich 2011 entschieden, die Software-Unterstützung für diese Produkte einzustellen, weil Hewlett-Packard angekündigt habe, die Itanium-Technik auslaufen zu lassen und sich auf x86-Prozessoren zu konzentrieren. HPE pocht dagegen auf bestehende Verträge. Diese Ansicht wurde von einem Gericht 2012 bestätigt.
Oracle soll Hewlett-Packard Milliarden-Schadenersatz zahlen
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