Analysten erwarten im Mittel 8,99 Dollar je Aktie. Der Vorstand kündigte zudem an, bald Details über seinen COVID-19-Impfstoffkandidaten zu veröffentlichen. Voraussichtlich könnten noch vor Ende Januar Daten über die Studie geliefert werden.

J&J, das neben seinem Pharmabereich ein großes Geschäft mit Medizinprodukten betreibt, verbuchte im vierten Quartal allerdings bei einem Umsatzplus auf 22,48 (Vorjahr: 20,75) Milliarden Dollar einen Gewinneinbruch um 56,7 Prozent auf 1,74 Milliarden Dollar. Prozesskosten in Höhe von 2,9 Milliarden Dollar schlugen zu Buche. J&J sieht sich einer Vielzahl von Rechtsstreitigkeiten gegenüber, unter anderem wegen der Vermarktung umstrittener Opioide und eines mutmaßlich krebserregenden Puders.

rtr