Er wolle Platz machen für eine starke Vertriebspersönlichkeit mit Erfahrungen in den USA, hatte Köhler seinen Rückzug begründet. Phoenix hat sich vom deutschen Markt verabschiedet und konzentriert sich unter anderem auf die USA und Asien. Anti-Dumping-Zölle auf chinesische Module führten aber zu Unsicherheit und verzögerten Aufträge in den USA. Deshalb kassierte Phoenix die Jahresprognose und kündigte einen operativen Verlust an. Im neuen Jahr werde der US-Markt wieder anspringen, glaubt Köhler. Kommen die erhofften Aufträge, dürfte der Turnaround zu schaffen sein, meint er. Tim Ryan muss jetzt liefern.
NB
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