Bei der Übernahme 2009 war eigentlich
jedem Beobachter klar, dass die Deutsche Bank und
die Deutsche Post als Verkäufer die Übernahmerichtlinien
strapaziert hatten. Die Post erhielt für
29,75 Prozent der Anteile 57,25 Euro je Aktie. Die
restlichen Aktien wurden über Derivate so abgesichert,
dass die Post auf jeden Fall für den Rest deutlich
mehr als 40 Euro pro Aktie erhalten würde.
Das offizielle Übernahmeangebot der Deutschen
Bank betrug letztlich aber nur 25 Euro.
LA
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