"Das klassische Fernsehen, das ProSieben und RTL anbieten ist schon länger 'out' und Apple verstärkt den Druck mit seinem Streaming-Dienst jetzt noch mehr", sagte ein Händler. "Die deutschen Anbieter können da nicht mithalten." Axel Springer bekomme auch durch Apples Pläne für einen Nachrichten-Plattform, bei dem die Inhalte von 300 Zeitschriften und Zeitungen zusammen geführt werden sollen, mehr Konkurrenz.
Apple hatte am Montag angekündigt, künftig Serien und Filme selbst produzieren zu wollen, um sich vom iPhone unabhängiger zu machen. Hinzu kommt ein erweitertes Spiele- und Nachrichtenangebot.
Die in Frankfurt notierten Apple-Aktien stiegen im frühen Handel um 0,3 Prozent.