Händler führten das Auf und Ab auf einen Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg zurück, wonach der Puma-Mutterkonzern Kering Kreisen zufolge einen Verkauf des Sportartikelherstellers erwogen hat. Kering habe im laufenden Jahr potenzielle Käufer im Asien und der Golfregion kontaktiert, hieß es in dem Bericht. Die Gespräche hätten bislang aber nicht zu Kauf-Angeboten geführt. Kering wollte den Bericht auf Reuters-Anfrage nicht kommentieren. Schon in den vergangenen Wochen hatten an der Börse Spekulationen die Runde gemacht, Kering könne seinen Mehrheitsanteil verkaufen oder aber Puma komplett übernehmen. Puma-Aktien haben seit Jahresbeginn rund 30 Prozent an Wert verloren.

Reuters