Diese ehemaligen Perma-Bären, die seit langer Zeit bereits den Crash am Aktienmarkt erwarten, sind aus diesen Gründen plötzlich bullisch geworden. Erwartet Anleger am Markt also jetzt statt eines Aktiencrashs eine deutliche Rallye?
Die US-Investmentbank J.P. Morgan galt lange Zeit als eine Hochburg der Bären an der WallStreet. Besonders der Stratege Marko Kolanovic, der inzwischen das Geldhaus verlassen hat, sprach sich trotz immer weiter steigender Kurse vehement für eine baldige Korrektur aus.
Doch nun hat sich die Ansicht der Bank gewandelt. Tatsächlich erwarten die ehemaligen Perma-Bären jetzt eine Rallye.
Ehemalige Perma-Bären werden darum plötzlich bullisch
So hieß es in einer neuen Studie unter der Leitung des Experten Dubravko Lakos-Bujas, dass der Aktienmarkt (S&P 500) bis zum Jahresende 2025 auf 6.500 Punkte klettern könnte. Dies entspricht vom aktuellen Niveau einer Steigerung um 7,2 Prozent. Zuvor hatte J.P. Morgan lange Zeit das Kursziel von 4.200 Punkten aufrechterhalten.
Gründe für diesen Optimismus sind neben dem Personalwechsel laut Studie die positiven Erwartungen für einen gesunden Arbeitsmarkt, weitere Zinssenkungen und ein Investitionsrennen bei der Marktführerschaft rund um künstliche Intelligenz.
Rallye statt Aktiencrash?
Dementsprechend erwartet J.P. Morgan plötzlich eine Rallye statt einer Korrektur an den Märkten. Doch wie wahrscheinlich ist ein Anstieg jetzt noch nach der starken Aufwärtsbewegung im Jahr 2024?
Tatsächlich ist zumindest die Statistik hier recht eindeutig und prognostiziert für 2025 ein gutes Aktienjahr, wenngleich mit geringeren Steigerungen als in den vergangenen Monaten. Aber auch noch im verbleibenden Rest von 2024 könnten Kurssprünge möglich sein. Wenn Sie mehr dazu erfahren wollen, werfen Sie einen Blick auf diesen Artikel: Jetzt noch schnell Aktien kaufen bevor es zu spät ist? Eindeutiges Signal an der Börse
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