The Boston Consulting Group (BCG) veröffentlicht seit 18 Jahren eine jährliche Rangliste der globalen Top-"Value Creators". Die Rangliste 2016 basiert auf einer Analyse des TSR (Total Shareholder Return). Der TSR misst die jeweilige Kombination aus Kursverlauf und Dividendenertrag der Aktien von rund 2.000 Unternehmen aus 28 Branchen in den vergangenen fünf Jahren und ist die umfassendste Messgröße für Wertsteigerung. Die Rangliste der sogenannten "Large-Caps" umfasst die 200 weltweit größten Unternehmen. Sie haben eine Börsenbewertung von jeweils mindestens 44 Milliarden Dollar.
Klingt nach einer interessanten Quelle für Anleger, die auf der Suche nach kaufenswerten Aktien sind. Allerdings hat die Sache einen entscheidenden Haken: Den wenigsten Unternehmen gelingt es, ihren Spitzenplatz dauerhaft zu verteidigen. Warum es so schwierig ist, sich unter den Top-Performern zu halten, erklärt Frank Plaschke, BCG-Partner und Co-Autor der Studie: "Im Laufe der Zeit neigen Unternehmen dazu, sich der durchschnittlichen Marktperformance anzugleichen. Um ein Top-'Value Creator' zu werden, muss ein Unternehmen die Erwartungen der Anleger immer wieder deutlich übertreffen und Ergebnisse liefern, durch die die Geschäftsentwicklung eine völlig neue Dynamik erhält."
Unter den diesjährigen zehn Erstplatzierten ist das auf Platz sieben rangierende chinesische Social-Media-Konzern Tencent das einzige Unternehmen, das es geschafft hat, mehr als dreimal unter den Top Ten vertreten zu sein. Aus dem Branchen-Blickwinkel kommen ansonsten in diesem Jahr die Top-Unternehmen alle aus dem Biotech-Sektor. Regional gesehen hat ganz klar die USA die Nase vorne - von dort kommen sieben der zehn Erstplatzierten. Auf vier Top-Ten-Plätzen sind US-Biopharma-Unternehmen zu finden, wobei von diesen auch gleich die drei ersten Plätze eingenommen werden (Platz 1: Regeneron Pharmaceuticals, Platz 2: Allergan, Platz 3: Gilead Sciences). Auf die Pharma-Gewinner folgt auf Platz 4 das südafrikanische Medien- und Verlagsunterneh¬men Naspers und auf Rang fünf das US-Kreditkartenunternehmen Visa. Biogen komplettiert mit Platz 6 die Gruppe der Biopharma-Unternehmen unter den Top Ten. Der Internet-TV-Anbieter Netflix aus den USA belegt Platz 8, das japanische Telekomunikationsunternehmen KDDI folgt als Nummer neun und komplettiert werden die Top-Ten vom US-Kreditkartenkonzern Mastercard. Das am besten platzierte deutsche Unternehmen ist mit Continental übrigens auf Platz 12 gelandet.
BÖRSE ONLINE hat die Branchen-Listen der Managementberatungs-Gesellschaft durchforstet und unter den globalen Top-"Value Creators" fünf Aktien herausgepickt, die auch nach wie vor charttechnisch aussichtsreich aussehen. Unter den herausgefilterten Unternehmen sind auch zwei deutsche Vertreter.
Weiterhin aussichtsreicher globaler Top-"Value Creator", Nummer eins: Lockheed Martin Corp. (WKN: 894648, 241,58 Dollar, 215,305 Euro, alle nachfolgenden Angaben beziehen sich auf den Stand vom 18.05.16)
Einen äußerst beeindruckenden Chart kann der erste Value Creator Lockheed Martin aufweisen. Denn hier stimmt der Total Shareholder Return nicht nur für die vergangenen fünf Jahre (der durchschnittliche jährliche Total Shareholder Return von 2011 bis 2015 wird von der Boston Consulting Group mit 30,4 Prozent angegeben), sondern bereits sehr viel länger. So war der Titel im April 1977 noch einen Dollar und seitdem ging es relativ konstant nach oben. Die Dividende wird hier übrigens seit nunmehr 13 Jahren kontinuierlich erhöht. Aktuell beträgt der Quartalssatz 1,65 Dollar je Aktie.
Allerdings dürfte es sich dabei um keinen Title handeln, der nach jedermanns Geschmack ist. Denn es handelt sich um einen US-Rüstungs- und Technologiekonzern, der vor allem in der militärischen und zivilen Luftfahrt sowie in der Raumfahrt aktiv ist. Letztlich geht es somit bei einem Teil der hergestellten Produkte auch um das Töten von Menschen. Wobei die weltweiten Rüstungsausgaben wegen finanzieller Engpässe in vielen Staatsbudgets einige Jahre lang nicht mehr gestiegen sind. Erst im Vorjahr bedeuteten weltweite Rüstungsausgaben von 1,68 Billionen Dollar erstmals seit 2011 wieder eine kleine Steigerungsrate. Mit Abstand am meisten gibt dabei übrigens die USA mit zuletzt 596 Mio. Dollar aus - fast drei Mal so viel wie der Zweitplatzierte China. Wissenswert ist auch, dass in den USA rund 50 Prozent der weltweiten Rüstungsausgaben generiert werden.
Wie der Chart signalisiert ist Lockheed Martin mit dem Marktumfeld schon in den vergangenen Jahren gut zurechtgekommen und die Anleger scheinen darauf zu wetten, dass das auch so bleiben wird. Zumindest deutet darauf ein Aktienkurs hin, der zuletzt auf neue Rekorde vorgerückt ist. Dazu passt auch, dass der 1995 gegründete Marktführer wie andere Branchenvertreter jüngst passable Erstquartalszahlen vorgelegt und den Ausblick für 2016 leicht angehoben hat. Beim Gewinn je Aktie sollen jetzt 11,50-11,80 Dollar je Aktie herausspringen statt wie bisher anvisiert 11,45-11,75 Dollar.
Auf dieser Basis ergibt sich ein geschätztes KGV von rund 21. Das ist optisch nicht besonders günstig, entspricht aber durchaus dem, was innerhalb der Branche bei der Bewertung aufgerufen wird. Zu berücksichtigen sind bei der Würdigung auch für die kommen¬den fünf Jahre von Analysten erwartete Ergebniszuwächse von rund 10 Prozent. Förderlich für das Sentiment rund um diesen Titel waren zuletzt sicherlich auch die Gerüchte, wonach das dänische Militär Lockheed Martin treu bleiben und als Nachfolger der F-16 Flugzeuge die im vergangenen Jahr erstmals im Einsatz geflogene F-35 kaufen dürfte. Das Auftragsvolumen dürfte sich hier bei drei Milliarden Dollar bewegen.
Weiterhin aussichtsreicher globaler Top-"Value Creator", Nummer zwei: Reynolds American Inc. (WKN: A0B7KR, 49,62 Dollar, 44,215 Euro)
Ebenfalls kein Unternehmen, das die Herzen aller Börsianer im Sturm erobert, ist Reynolds American. Denn dabei handelt es sich um einen US-Zigarettenhersteller und Tabakprodukte haben wegen ihrer gesundheitsschädigenden Wirkung bekanntlich keinen guten Leumund. Die Aktie hat das aber nicht von einer Top-Langfrist-Performance abgehalten. Seit dem Jahr 2000 ist die Notiz von knapp zwei Dollar bis auf das derzeit gültige Rekordhoch von 51,89 Dollar geklettert. Dieses wurde im März aufgestellt, befindet sich in unmittelbarer Nähe zum aktuellen Kurs und somit kann ein völlig intakter langfristiger Aufwärtstrend attestiert werden.
Den Total Shareholder Return von 2011 bis 2015 beziffert die Boston Consulting Group auf durchschnittlich 29,3 Prozent p.a. Erreicht wurde dieses Ergebnis mit der Herstellung und dem Verkauf von Zigarettenmarken wie Camel, Winston oder Doral. Die Gesellschaft ist mit einem Produkt wie etwa "Vuse" aber auch im wachsenden Markt für E-Zigaretten gut vertreten.
Die Branchenvertreter haben zwar schon lange und auch aktuell mit vielen Problemen zu kämpfen - etwa mit eingeschränkten Werbemöglichkeiten, Klagen geschädigter Raucher oder Rauchverboten - bis jetzt haben es die Sektor-Mitglieder aber immer wieder geschafft, allen Herausforderungen zu trotzen. Interessanterweise schaffen sie es dabei auch, die Margen sehr hoch zu halten, was bei den Anlegern ganz offensichtlich sehr gut ankommt. Zumal diese Titel auch dafür geschätzt werden, dass sie in der Regel eine ansprechende Dividende zahlen.
Reynolds schüttet derzeit gut 71 Prozent des Gewinns aus. Gezahlt werden momentan 1,68 Dollar im Jahr. Daraus errechnet sich eine Dividendenrendite von 3,3 Prozent. Die wie erwähnt ansehnlichen Gewinnspannen in der Branche werden unter anderem erreicht durch die Fähigkeit, immer wieder Preiserhöhungen durchzusetzen. Auch aktuell läuft gerade wieder eine Preiserhöhungsrunde in den USA. Angestoßen wurde diese vom Marktführer Altria, der die Packungspreise für alle Marken um 2 bis 3 Prozent erhöht hat.
Beim Gewinn je Aktie rechnen Analysten für 2016 mit einer Steigerung von 1,98 Dollar auf 2,35 Dollar. 2017 sollen es dann der Konsensschätzung zufolge 2,63 Dollar werden. Daraus ergibt sich ein geschätztes KGV für das kommende Jahr von 18,9. Als durchschnittliches Kursziel streben Analysten derzeit 55,50 Dollar an. Eine Vorgabe, die eine Fortsetzung des bestehenden Aufwärtstrends verspricht.
Weiterhin aussichtsreicher globaler Top-"Value Creator", Nummer drei: Markel Corp. (WKN: 885036, 969,89 Dollar, 852,23 Euro)
Unverdächtiger als die beiden ersten Kandidaten kommt der dritte Value Creator Markel Corp. daher. In diesem Fall handelt es sich um einen Spezialversicherer, der sich auf gewerbliche und industrielle Risiken fokussiert hat. Wenn man bedenkt, wie sehr viele Versicherungen unter dem Niedrigzinsumfeld stöhnen, ist es beachtlich, wie gut sich dieser US-Branchenvertreter geschlagen hat.
Die langfristig erzielte Performance ist jedenfalls erstaunlich. Nimmt man das Tief auf dem Jahr 1991 von 10,25 Dollar als Maßstab, dann belief sich der Wertzuwachs bei dem erst am 12. Mai aufgestellten aktuellen Rekordhoch von 960,51 Dollar auf sagenhafte Prozent. Damit ist auch klar, dass dieser Titel über einen lupenreinen und intakten charttechnischen Aufwärtstrend verfügt und damit über ein Chartbild, das zum Mitmischen einlädt. Der Total Shareholder Return von 2011 bis 2015 wird von der Boston Consulting Group in diesem Fall auf 18,5 Prozent p.a. beziffert.
Trotz der starken Performance ist dieser Wert bei deutschen Anlegern so gut wie unbekannt. Die Aktie wird in Deutschland kaum gehandelt und auch zu lesen ist wenig über das Unternehmen. Damit ist die Gesellschaft mit einem Sitz in München auch hierzulande geschäftlich präsent. Angeboten werden Berufs- und Vermögensschadenhaftpflicht-Versicherungen sowie Financial Lines. Bei letzterem geht es um die Absicherung von Unternehmensleitern (D&O), moderne Lösungen für Banken und Finanzinstitute (E&O) sowie Prospektversicherungen (POSI) und Transaktionsdeckungen (M&A).
Markel verfügt auch durch den Einsatz einer technologischen Plattform über eine relativ niedrige Kostenquote und was ebenfalls gefällt, ist eine Koppelung der Bonuszahlungen an den rollierenden Fünfjahresdurchschnitt beim Buchwert je Aktie. Dieser Buchwert dürfte auch auf Sicht der nächsten Jahre weiter zulegen und auch beim Ergebnis je Aktie rechnen Analysten im Schnitt für die kommenden fünf Jahre mit einem durchschnittlichen Plus von elf Prozent p.a.
Das relativiert zumindest ein wenig den Eindruck einer hohen Bewertung, der sich auf Basis eines KGVs von rund 32 ergibt, das sich auf Basis der für 2016 erwarteten Gewinne errechnet. Auch der Abstand zum derzeitigen Nettoinventarwert von 589,86 Dollar ist relativ hoch. Mit dem Auftakt in das laufende Jahr waren die Verantwortlichen gemäß den Angaben im Quartalsbericht zufrieden. Wie die zuletzt markierten Rekordkurse signalisieren, trifft das auch auf die Aktionäre zu.
Weiterhin aussichtsreicher globaler Top-"Value Creator", Nummer vier: Sartorius AG Vorzüge (WKN: 716563, 220,85 Euro)
Auf einen stolzen Total Shareholder Return von 63,6 Prozent p.a. kam von 2011 bis 2015 laut Boston Consulting Group das deutsche Unternehmen Sartorius. Weil es sich bei dem Pharma- und Laborzulieferer auch um einen Vertreter aus dem Gesundheitssektor handelt, bestätigt das die Beobachtung, dass sich mit den richtigen Branchenvertretern gutes Geld verdienen lässt.
Die im TecDAX enthaltenen Vorzüge haben jedenfalls seit 2003 eine Kursverbesserung von 3,27 Euro auf in der Spitze 253,00 Euro erreicht. Aufgestellt wurde diese Bestmarke im Februar, der Titel befindet sich aber schon seit nunmehr fast einem Jahr im Verschnaufen-Modus. Das ist nach dem Gipfelsturm auch wenig verwunderlich, zumal auch die Bewertung deutlich angezogen hat. So bewegt sich das geschätzte KGV für 2016 bei rund 28. Das sind Bewertungsrelationen in welche die Aktie jetzt erst einmal etwas hineinwachsen muss.
In Sachen Wachstum ist die Göttinger Gesellschaft aber nach wie vor auf einem guten Weg. Das bestätigten auch die Erstquartalszahlen wieder. Der Umsatz kam da bereinigt um Währungseffekte um 17,9 Prozent auf 301,9 Millionen Euro voran und das operative Ergebnis verbesserte sich um gut ein Viertel auf 72,3 Millionen Euro zu. Unter dem Strich bliebe mit einem Nettogewinn von 29,3 Millionen Euro fast ein Drittel mehr hängen als im Vorjahresquartal.
Für das Gesamtjahr erwartet Sartorius weiterhin auf Basis konstanter Wechselkurse ein Umsatzwachstum von etwa 10 bis 14 Prozent. Die operative Marge soll gegenüber dem Vorjahreswert von 23,6 Prozent wechselkursbereinigt um etwa einen Prozentpunkt zulegen. Zur Erhaltung der Grundlagen für auch künftiges Wachstum wird derzeit zudem massiv in den Ausbau der Kapazitäten investiert.
Es würde nicht überraschen, wenn bei dieser Aktie die jüngste Konsolidierung noch etwas anhalten würde. Die Chancen für eine Wiederaufnahme des langfristigen Aufwärtstrends stehen aber dann gut, falls sich abzeichnen, dass sich die erwähnten Investitionen lohnen. Die Aussichten dafür sind derzeit als gut zu beurteilen. Schließlich kommen immer mehr Medikamente als Biopharmazeutika auf den Markt und die Sartorius-Sparte Bioprocess Solutions entwickelt die für die Herstellung notwendigen Technologien. Bei Einwegprodukten, die aktuell im gesamten Prozess der biopharmazeutischen Herstellung zum Einsatz kommen, sieht sich Sartorius als Pionier und als Setzer der neuesten Standards.
Weiterhin aussichtsreicher globaler Top-"Value Creator", Nummer fünf: Rational AG (WKN: 701080, 426,20 Euro)
Mit der Rational AG hat es auch ein weiteres Vorzeigeunternehmen aus dem deutschen Mittelstand unter die Riege der Value Creator der Boston Consulting Group geschafft. Bei diesem Wert wird der Total Shareholder Return von 2011 bis 2015 von der Managementberatungs-Gesellschaft mit 24,2 Prozent p.a. angegeben. Die Langfrist-Performance stimmt hier ebenfalls, wie sich an einem Kurs ablesen lässt, der 2003 im Tief noch bei 26,30 Euro gehandelt wurde.
Wer damals zugegriffen hat, kann sich angesichts eines im März 2016 bei 473,66 Prozent markierten Rekordhoch zufrieden zurücklehnen. Zumal der völlig intakte langfristige charttechnische Aufwärtstrend darauf hoffen lässt, dass die Zeit der Kursgewinne hier noch nicht vorbei ist. Allerdings gibt es auch hier ähnlich wie bei Sartorius ein gewisses Bewertungsproblem. Denn das KGV bewegt sich auf Basis der für 2016 erwarteten Gewinne bei rund 36 und das ist nun wahrlich kein Schnäppchen mehr.
Immerhin: Der Großküchenspezialist ist unverändert gut in Schuss, wie auch ein zumindest auf der Erlösseite gelungener Start in das neue Jahr unterstreicht. In den ersten drei Monaten setzte die im SDAX notierte Gesellschaft mit 135,7 Millionen Euro neun Prozent mehr um als im Vorjahr. Währungsbereinigt lag das Umsatzwachstum bei elf Prozent. Etwas schwieriger war es auf der Ergebnisseite. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern lag mit 32,2 Millionen Euro um acht Prozent unter dem Vorjahreswert. Die EBIT-Marge erreichte 24 Prozent nach 28 Prozent. Der Periodenüberschuss sank um ebenfalls acht Prozent auf 24,5 Millionen Euro.
Ungünstige Wechselkurse bremsten den Angaben zufolge das Wachstum und lasteten auch auf dem Ergebnis. Zu bedenken ist in diesem Zusammenhang, dass 85 Prozent des Umsatzes im Ausland erzielt werden. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigten die Verantwortlichen jedoch. Zudem hieß es von Seiten des Vorstandes, angesichts des noch immer sehr großen Marktpotenzials und den in Summe soliden Prognosen für die Weltwirtschaft bestünden gute Voraussetzungen, den Wachstumskurs der vergangenen Jahre fortsetzen zu können.
Der Aktie würde es wegen der erwähnt hohen Bewertung gut tun, erst einmal etwas durchzuatmen. Solange wie skizziert die Wachstumsaussichten gut bleiben, wird der Titel langfristig bei den Investoren beliebt bleiben. Schwierig dürfte es wegen der Bewertung allerdings werden, falls aus irgendwelchen Gründen irgendwann deutliche Abstriche bei den Wachstumsprognosen gemacht werden müssten. Laut Chartbild hegen die Anleger derzeit allerdings keinerlei derartiger Befürchtungen.