Genehmigungsstau vs. Wirtschaftspotenzial. Klimaziele vs. Rohstoffreichtum. Grüner Idealismus vs. industrielle Realität. Bürokratie vs. Milliardeninvestitionen. Am 28. April steht in Kanada mehr auf dem Spiel als eine politische Richtung. Es ist eine Entscheidung darüber, ob das Land weiter auf regulatorische Zurückhaltung setzt – oder endlich sein wirtschaftliches Potenzial im Rohstoffsektor freisetzt. Im Mittelpunkt: ein gigantisches Goldprojekt, das seit Jahren blockiert wird.
Wenn es um Rohstoffe geht, kennt sich kaum jemand besser aus als Markus Bußler. Seit über 20 Jahren analysiert er die globalen Edelmetallmärkte, ist Autor des Börsenbriefs „Goldfolio“ und der führende Rohstoffanalyst bei DER AKTIONÄR. Seine Einschätzungen sind gefragt – bei Privatanlegern ebenso wie bei Profis, denn Bußler erkennt oft früher als andere, wenn politische Entscheidungen plötzliche Marktverwerfungen oder Rallys auslösen können.
Und genau so ein Moment steht jetzt bevor: Am 28. April wird in Kanada gewählt. Was vielen entgeht: Diese Wahl könnte der Startschuss für eine der größten Neubewertungen im Goldsektor der letzten Jahre sein. Denn ein Regierungswechsel könnte bedeuten, dass bislang blockierte Großprojekte plötzlich grünes Licht bekommen – darunter auch eines der größten Goldprojekte des Landes. Ein Projekt, das laut Bußler „alles hat, was ein neuer Gold-Gigant braucht“ – außer bisher die politische Unterstützung.
In seinem brandneuen Aktien-Report „Kanadas heißeste Goldwette“ analysiert Markus Bußler nicht nur das politische Risiko und die Rohstoffdynamik – er nennt auch 2 Aktien, die von diesem Umbruch enorm profitieren könnten. Besonders eine davon steht für ihn sinnbildlich für die Chance auf eine goldene Neubewertung. Denn sollte die neue Regierung tatsächlich ihre angekündigte Projektliste umsetzen, steht dieses Unternehmen ganz oben – mit direkter Auswirkung auf den Aktienkurs.
