Die Düsseldorfer
haben zwei Unternehmensbereiche:
Rheinmetall ist einer
der führenden Anbieter
von Heertechnik.
Daneben gibt es
den Automobilzulieferer
Kolbenschmidt
Pierburg (KPSG).
Zwischen den Bereichen
bestehen kaum
Synergien. Der von
Investoren immer
wieder geforderten
Aufspaltung hat sich die Konzernspitze unter Vorstandschef
Armin Papperger bisher widersetzt:
KPSG stehe nicht zum Verkauf. Allerdings kann der
Rüstungsbereich in dieser Struktur nicht ausgebaut
werden. Dafür fehlt Rheinmetall das Geld. Deshalb
könnte eine andere Variante zum Zug kommen: die
Einbringung der Rüstungsaktivitäten in einen größeren
Verbund. Das würde auch der gebeutelten
Aktie auf die Sprünge helfen.
LA
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