Asklepios habe am 20. November die Meldeschwellen von 10 Prozent und 15 Prozent überschritten. Rhön bestätigte damit Informationen der Nachrichtenagentur Reuters. In der Branche wird nun damit gerechnet, dass Asklepios und der nordhessische Medizintechnik-Konzern B. Braun bei Rhön künftig den Ton angeben werden.

Der fränkische Klinikbetreiber Rhön-Klinikum hatte Anfang des Jahres den Großteil seiner Krankenhäuser für rund drei Milliarden Euro an den Gesundheitskonzern Fresenius verkauft. Einen Teil der Verkaufserlöse reichte der Konzern über den Aktienrückkauf an seine Aktionäre weiter. Rhön-Klinikum kaufte insgesamt für rund 1,6 Milliarden Euro eigene Aktien zurück.

Reuters