Vor allem im klassischen deutschen TV-Geschäft, in Spanien und Frankreich sowie mit Angeboten im Internet verdiente das Unternehmen gut.

Für das Gesamtjahr sagten die Chefs Anke Schäferkordt und Guillaume de Posch ein leichtes Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr voraus sowie ein stabiles Betriebsergebnis (Ebita), obwohl ihr Haus dieses Jahr weniger von positiven Einmaleffekte profitiere als noch 2014. "Auf Basis unserer starken Finanzlage haben wir den Ehrgeiz, die RTL Group in den nächsten Jahren signifikant wachsen zu lassen." RTL solle vom führenden europäischen Unterhaltungskonzern zum weltweit führenden Unternehmen für Videoproduktion und -verwertung werden.

Reuters