Vor allem in China hätten die Menschen in Folge des schlechten Wetters weniger Bier getrunken. Softdrinks seien dagegen mehr abgesetzt worden. SAB verkauft unter anderem Coca-Cola für das gleichnamige US-Unternehmen. Die genaue Höhe des Umsatzes ließ SAB am Dienstag offen.
SAB hatte zuletzt mit einer Kaufanfrage für die Nummer drei der Branche, Heineken, für Aufsehen gesorgt. Heineken ist an der Börse mit 34 Milliarden Euro bewertet und hatte die Offerte abgelehnt. Zudem hatte es Spekulationen gegeben, SAB selbst stehe im Visier des Marktführers Anheuser Busch, der ein Angebot von 122 Milliarden Dollar vorbereitet habe. In der Branche gibt es unter anderem hohe Überkapazitäten.
SAB-Aktien gaben am Dienstag in einem wenig veränderten Marktumfeld 0,7 Prozent nach.
Reuters