"Die positive Geschäftsentwicklung hat sich im dritten Quartal fortgesetzt", sagte Alexander Geis. Der Vorstandschef rechnet auch im laufenden vierten Quartal mit einer anhaltend hohen Nachfrage nach Produkten wie Trailerachsen, die Auslastung der eigenen Produktionskapazitäten sei hoch. Laut Geis soll der Umsatz der Aschaffenburger 2021 auf 1,1 bis 1,2 Milliarden Euro steigen, die Prognose wurde bestätigt. Man werde am oberen Ende der Spanne liegen, konkretisierte Geis. Die operative Marge soll in diesem Jahr etwa 7,5 Prozent betragen. Steigende Rohstoffpreise werde man wie immer mit Zeitverzögerung an die Kunden weitergeben. Analysten äußerten Zuversicht, dass SAF die Prognosen womöglich übertreffen könne.
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