Das neue Werk solle zudem neben Speicherchips bei Bedarf auch Prozessoren herstellen können. Eine Sprecherin des Elektronikriesen erklärte, es sei weder entschieden worden, ob zusätzlich in die Fabrik investiert werde, noch was dort genau hergestellt werden solle.
Samsung hatte Ende 2014 den Bau des Werks in Pyeongtaek angekündigt. Die Investitionssumme wurde damals auf 15,6 Billionen Won beziffert, die Fertigung soll 2017 anlaufen. Der weltgrößte Speicherchip-Hersteller will mit Hilfe seines Halbleitergeschäfts Schwächen beim Verkauf von Smartphones ausgleichen.
Reuters