Der DAX hat es in der Vorwoche geschafft, auf neue Bestmarken vorzurücken. Damit scheint eine mehrmonatige Seitwärtsbewegung beendet zu sein, sofern sich der Ausbruch nicht doch noch als Bullenfalle erweist.

Doch danach sieht es momentan nicht aus. Vielmehr hat der deutsche Leitindex wie es scheint ein neues prozyklisches Kaufsignal generiert. Davon sprechen Charttechniker bei einem Ausbruch auf neue Kursrekorde. Zumindest gilt das für jene Charttechniker, die an den Spruch "The trend is your friend" glauben und deswegen als Trendfolger bei der Aktienanlage agieren.

Anwenden lässt sich diese Vorgehensweise natürlich nicht nur bei Aktienindizes, sondern auch bei Einzeltiteln. Mit Blick auf die 40 DAX-Mitglieder ist es allerdings längst nicht so, dass momentan bereits wieder alle mit einladenden Chartbildern aufwarten würden. Vielmehr hinterlassen einige Titel sogar einen eher dürftigen charttechnischen Eindruck.

Bei der Durchsicht der Charts gibt es aber auch etliche positive Beispiele. Wie könnte es angesichts von neuen DAX-Bestmarken auch anders sein. Gut unterwegs sind etwa Infineon. Puma und SAP. Bei diesem Trio haben wir jeweils neue charttechnische Kaufsignale gesichtet. Ein guter Anlass, um diese Werte nachfolgend einem Anlagecheck zu unterziehen.

Puma-Aktie





Zuerst beschäftigen wir uns mit Puma. Das erst seit September 2021 wieder zum DAX gehörende Unternehmen kann mit neuen Rekorden aufwarten und hat deshalb eine nähere Begutachtung verdient.

Hinter dem Namen steckt nach eigenen Angaben eine der weltweit führenden Sportmarken, die Schuhe, Textilien und Accessoires designt, entwickelt, verkauft und vermarktet. Zu den Produktkategorien der Herzogenauracher gehören unter anderem Fußball, Running & Training, Basketball, Golf und Motorsport. Zur Gruppe gehören die Marken Puma, Cobra Golf und stichd. Das Unternehmen vertreibt seine Produkte in über 120 Ländern und beschäftigt weltweit mehr als 14.300 Mitarbeiter.

Charttechnik: Konkret ist es in Sachen Charttechnik so, dass man es am 03. November erstmals seit August wieder geschafft hat, neue Rekordmarken zu setzen. Am vergangenen Freitag ging der Titel dann mit einer Schlussnotiz von 112,30 Euro ebenfalls mit einem neuen Rekord in das Wochenende.

Auf langfristig gesehen läuft es hier richtig gut. Denn ausgehend von den am 10. Dezember 1998 gültigen Notierungen von 1,13 Euro errechnet sich bis heute ein Plus von stolzen 9.838 Prozent. Durch die frisch aufgestellten Kursrekorde ist der langfristig Aufwärtstrend als intakt untermauert und die Charttechnik spricht hier somit klar für ein Investment.

Nachrichtenlage: Aus der Sicht von Konzernchef Bjørn Gulden war das abgelaufene dritte Quartal erneut ein sehr starkes Quartal. Trotz einer Vielzahl an operativen Herausforderungen sei es gelungen, den Umsatz um 20 Prozent und das EBIT von 190 Millionen Euro auf 229 Millionen Euro zu steigern.

Zu den Herausforderungen zählten dabei Produktionsausfälle durch einen COVID-19-Lockdown in Südvietnam, eine problematische Situation im Frachtbereich mit hohen Frachtraten, unzureichenden Kapazitäten und überlasteten Häfen sowie eine sehr schwierige Marktsituation in China. Die Nachfrage nach den hauseigenen Produkten war aber losgelöst davon weiter hoch. Und wenngleich Gulden auch bis zum Ende des Jahres mit einer weiterhin schwierigen Beschaffungssituation rechnet, erwartet er dennoch eine nach wie vor hohe Nachfrage nach Puma-Produkten. Den Ausblick für die Branche schätzt Gulden zudem im Allgemeinen und im Besonderen auch für Puma als sehr positiv ein.

Abseits von den nackten Geschäftszahlen ist bei Puma auch erwähnenswert, dass das Unternehmen immer wieder auch innovative Aktivitäten unternimmt. So testet die Gesellschaft momentan beispielsweise in einem Pilotprojekt eine biologisch abbaubare Version des Suede-Sportschuhs. Konkret lautet hier das Ziel, eine Herstellung aus umweltschonenderen Materialien bei der Wildledergerbung, biologisch abbaubaren thermoplastischem Elastomeren und Hanffasern zu bewerkstelligen.

Analystenstimmen: Für die Analysten von Warburg Research bestätigten die aktuellen Geschäftszahlen, dass Pumas Markendynamik über jener bei den Wettbewerbern Nike oder Adidas liegt. Obwohl das Wachstum im vierten Quartal 2021 und im ersten Quartal 2022 durch die Probleme in der Lieferkette gebremst werden dürfte, erwartet man danach ein wieder beschleunigtes Wachstum.

Zur Anhebung des unteren Endes der EBIT-Prognose um 50 Millionen Euro auf eine Spanne von 450-500 Millionen Euro durch das Unternehmen heißt es, diese Vorgabe dürfte sehr konservativ sein, weil sich das EBIT nach den ersten neun Monaten bereits auf 492 Millionen Euro belaufen habe.

Die Vorräte seien zudem um 11,6 Prozent gewachsen, was darauf hindeute, dass es Puma gelungen sei, ausreichende Fabrikkapazitäten zu sichern. Zwar sei der Anteil der Waren im Transit deutlich höher, was das Wachstum aufgrund von Hafenüberlastungen etc. einschränke, aber dennoch bedeute dies, dass Puma die Probleme gut gemeistert habe. Vor diesem Hintergrund bestätigte man eine mit einem Kursziel von 127,00 Euro verbundene Kaufempfehlung.

Bei Independent Research bezeichnen die Analysten folgende Punkte als Stärken von Puma: Eine erfolgreiche Markenstrategie mit weltweit hohem Bekanntheitsgrad, ein striktes Kostenmanagement sowie eine ausgewogene regionale Umsatzverteilung. Positiv Erwähnung finden zudem sehr prominente Markenbotschafter (u.a. Pop-Superstar Dua Lipa oder der brasilianische Fußballstar Neymar), eine hohe Innovationskraft (Produktinnovationen) sowie eine sehr solide Bilanzstruktur (Nettoliquidität).

Als Schwächen bezeichnet Independent Research dagegen eine teilweise hohe Abhängigkeit von Modetrends und die schwache Marktposition im wichtigen US-Markt. Hinzu komme eine im Branchenvergleich noch bestehende relative Margenschwäche sowie eine relativ hohe Bewertung. Bewertung: Der Analystenkonsens sieht den Gewinn je Aktie in diesem Jahr von 0,53 Euro auf 2,01 Euro steigen. Auf dieser Basis ergibt sich in der Tat eine optisch hohe Bewertung. Allerdings gehen Analysten im Schnitt bis 2025 auch von einer weiteren deutlichen Verbesserung beim Ergebnis je Aktie bis auf 4,67 Euro aus. Und gemessen an den somit unterstellten Wachstumsaussichten relativiert sich der Bewertungseindruck spürbar.



Infineon-Aktie





Anders als bei Puma reicht es bei Infineon Technologies zwar noch nicht zu neuen Kursrekorden, die Notiz kann hier aber mit Vieljahreshochs aufwarten. Folglich hat auch dieser Titel eine Erwähnung als charttechnisch gesehen aussichtsreiche Aktie verdient.

Erobert hat sich diese Stellung einer der führenden Anbieter von Halbleiterlösungen für den Automobil-, Industrie- und Chipkartenmarkt. Infineon war ein Spin-off von Siemens und ging im Jahr 2000 an die Börse. Nach mehreren Veräußerungen und Schließungen konzentriert sich Infineon heute auf analoge Halbleiter (insbesondere Leistungshalbleiter) und auf Märkte, in denen das Unternehmen laut den Analysten der UBS die Nummer eins oder zwei ist. Gemäß der Schweizer Großbank gehört Infineon zudem zu den Top-3-Anbietern von Kfz-Halbleiterkomponenten und ist der weltweit führende Anbieter von Leistungshalbleitern.

Charttechnik: Während sich das Chartbild bei Siemens von Juni 2000 bis März 2009 angesichts eines da erlittenen Absturzes von 92,50 Euro auf 0,39 Euro noch desaströs gestaltete, sieht es seitdem sehr viel besser aus. Denn es ist dem Titel gelungen, einen nachhaltigen Aufwärtstrend zu etablieren.

Aus der Sicht der Commerzbank etwa weist Infineon eine attraktive technische Gesamtlage auf und hat zuletzt im Sektor wieder in eine mittelfristige relative Stärke aufgebaut. In der Tat ist es dem Titel unlängst gelungen, einen zuvor bestehenden Seitwärtstrend zu beenden und den übergeordneten langfristigen Aufwärtstrend wieder aufzunehmen. Die am Freitag mit 42,865 Euro erreichten höchsten Notierungen seit Ende Mai 2001 sorgen aus technischer Sicht für grünes Licht bei den Infineon-Aktien.

Nachrichtenlage: Für das Geschäftsjahr 2021/22 rechnet das Management mit einem starken Umsatzwachstum und einem weiteren Anstieg der operativen Marge. Bei einem unterstellten EUR/USD-¬Wechselkurs von 1,20 wird mit einem Umsatzwachstum im mittleren Zehn¬Prozent¬-Bereich und einer operativen Marge von circa 20 Prozent gerechnet. Die Investitionen sollen deutlich auf 2,4 Milliarden Euro steigen und somit den freien Cashflow auf eine Milliarden Euro drücken. Die DZ Bank hatte mit einem Umsatzplus von zehn Prozent und einer Marge von 18,5 Prozent gerechnet.

Die finanziellen Ziele des Geschäftsmodells über den Halbleiterzyklus hinweg eines Umsatzwachstums von "9+ Prozent", einer Segmentergebnismarge von 19 Prozent und einer Investitionsquote (Investitionen/Umsatz) von 13 Prozent wurden vom Unternehmen unlängst bei einem Kapitalmarkttag bekräftigt. Für 2024/25 erwartet Infineon nach DZ Bank-Angaben nun einen Umsatz von "16+ Milliarden Euro" und damit gegenüber 2020/21 eine Steigerung um "5+ Milliarden Euro".

Analystenstimmen: Das hohe Engagement von Infineon bei thematischen Nachfragetreibern wie Elektrifizierung/Automatisierung von Fahrzeugen, Industrie 4.0 und Augmented Reality sollte Infineon nach Einschätzung der Bank of America eine starke Outperformance gegenüber der Halbleiter-Industrie ermöglichen.

Auch die sich verbessernden makroökonomischen Bedingungen dürften das Wachstum in naher Zukunft wahrscheinlich unterstützen. Und auch eine darüber hinaus anhaltende konjunkturelle Erholung sollten für eine steigende Nachfrage nach Hybrid-/Elektrofahrzeugen und ADAS-Lösungen sorgen und so das Wachstum mindestens bis zum Geschäftsjahr 2025 stark vorantreiben.

Für die Credit Suisse verfügt Infineon sowohl im Automobil- (rund 45 Prozent des Umsatzes) als auch im Industriemarkt (rund 15 Prozent des Umsatzes) über führende Marktanteile und über führende Produktangebote. Die dortigen Analysten sehen Anzeichen für ein beschleunigtes Wachstum des Halbleiteranteils in diesen Märkten aufgrund von Vorschriften für geringere Emissionen, Sicherheit und Konnektivität.

Infineon sei auch auf dem besten Weg, von einer kontinuierlichen Margenverbesserung zu profitieren, da die Auslastung der Fabriken steige und die operative Hebelwirkung durch höhere Umsätze und die Integrationsbemühungen von Cypress zunehme.

Die Landesbank Baden-Württemberg wittert ebenfalls Chancen durch Megatrends wie Energieeffizienz, Mobilität und Sicherheit sowie dank der Marktführer bei Leistungshalbleitern und einer diversifizierten Abnehmerstruktur. Risiken befürchtet man jedoch wegen der hohen Abhängigkeit von der Automobilindustrie und den Schwellenländern. Außerdem berge auch die ¬Pandemie noch Gefahren und hinzu kämen darüber hinaus Übernahme¬- und Integrationsrisiken

Bewertung: Geht es nach dem Analystenkonsens, dann steigt bei Infineon der Gewinn je Aktie von 2020 bis 2025 von 0,64 Euro auf 1,95 Euro. Daraus ergibt sich eine Bewertung, die für den Halbleiter-Bereich im aktuellen Marktumfeld noch angemessen erscheint.



SAP-Aktie





Bei den Aktien von SAP lassen neue Kursrekorde zwar ebenfalls noch auf sich warten, zu bieten hat dieser DAX-Vertreter aber immerhin ein neues 52-Wochenhoch. Das sorgt bei einem der weltweit führenden Anbieter von Unternehmenssoftwarelösungen für ein sehr solides Chartbild.

Was die Geschäftstätigkeit angeht, umfasst das Produktangebot bei SAP bekanntlich Geschäftsanwendungen für große und mittlere Betriebe sowie Standardlösungen für kleine und mittelgroße Firmen. Zudem unterstützt SAP mit branchenspezifischen Lösungen Kernprozesse für viele Branchen. Daneben setzt die 1972 gegründete Gesellschaft verstärkt auf Cloudanwendungen und mobile Lösungen.

Charttechnik: Der Chart von SAP zeigt zwar seit 2008 auch immer wieder kleinere und größere Rückschläge, letztlich wies die Kursrichtung in den vergangenen 13 Jahren aber nach oben. Konkret reichte es von Ende Oktober 2008 bis Ende August 2020 zu einem Anstieg von 23,45 Euro auf 142,26 Euro.

Das Datum des letztgenannten Schlussrekordhochs bedeutet zwar, dass es dem Wert zuletzt nicht mehr gelungen ist, auf neue Höchststände vorzurücken. Aber immerhin reichte es am vergangenen Freitag mit 128,98 Euro zu einem neuen 52-Wochenhoch. Das ist ein ermutigendes Zeichen und ein Signal dafür, dass der Titel demnächst die alte Bestmarke angreifen könnte. Jedenfalls ist auch hier charttechnisch gesehen ein Einstieg gut untermauert.

Nachrichtenlage: SAP erwartet den jüngsten Aussagen zufolge, dass die währungsbereinigten Clouderlöse in einer Spanne zwischen 9,4 Milliarden und 9,6 Milliarden Euro liegen werden. Das vergleicht sich mit einer vorherigen Vorgabe von 9,3-9,5 Milliarden Euro sowie mit einem Vorjahreswert von 8,09 Milliarden Euro. Folglich winkt währungsbereinigt eine Wachstumsrate von 16-19 Prozent.

Die Cloud- und Softwareerlöse den letzten Angaben zufolge nunmehr in einer Spanne zwischen 23,8 Milliarden und 24,2 Milliarden Euro. Hier war zuvor von 23,6-24,0 Milliarden Euro die Rede gewesen. Die neue Spanne entspricht währungsbereinigt einer Wachstumsrate von zwei bis vier Prozent. Das währungsbereinigte Betriebsergebnis sieht der Vorstand in einer Spanne zwischen 8,1 Milliarden und 8,3 Milliarden Euro. Zuvor waren es 7,95-8,25 Milliarden Euro

Analystenstimmen: Für die Bank Julius Bär besteht die Anlagethese bei SAP unter anderem in wiederkehrenden Umsätze, die wiederum auf den hohen Umstellungskosten auf Kundenseite im Falle eines Anbieterwechsels beruhen und außerdem mit der tief in die Kundenprozesse eingebetteten Produktpalette verbunden sind. Der große internationale Kundenstamm und das Systemintegratorennetzwerk des Unternehmens stützten zudem die große Umsatzbasis und sorgten für stabile Erträge.

Die Schweizer Privatbank sieht SAP als klaren Cloud-Transformationsanbieter, der zwar für die Umstellung länger gebraucht habe als ursprünglich erwartet, aber nun endlich an Dynamik gewinne. Vor diesem Hintergrund hält man die SAP-Aktien für einen erstklassigen Kandidaten für eine massive Neubewertung im Jahr 2022, wobei man als Kursziel 150,00 Euro anpeilt.

Die Bank of America hält sogar 155,00 Euro für erreichbar. Auch das US-Institut erwartet, dass SAP eine Neubewertung erfährt, da die Umstellung auf die Cloud zu einer Beschleunigung von Umsatz und Margen führe. Die Bewertung des Cloud-Vermögenswertes im Einklang mit den Wettbewerbern impliziere, dass das alte Kerngeschäft, Qualtrics und die Dienstleistungen bei der Bewertung nicht mitberücksichtigt würden.

Aufwärtsrisiken für das genannten Kursziel sieht man bei einer schnelleren Neubewertung des Bewertungs-Multiplikators, falls der Markt eine erfolgreiche Cloud-Umstellung einpreisen sollte sowie im Falle einer langsameren Erosion des Kerngeschäfts mit Lizenzen. Als Abwärtsrisiken bezeichnet man den möglichen Aufstieg von Cloud-basierten Anbietern und die Gefahr, dass diese SAP Marktanteile abnehmen sowie ein eventuelles Verfehlen der Geschäftsprognosen.

Die Credit Suisse erhöhte unlängst die Einstufung für den Titel von Halten auf Kaufen und das Kursziel von 129,00 Euro auf 145,00 Euro. Zudem nahm man den Wert in die Top-Picks-Liste für die EWU-Region auf. Zur Begründung hieß es, SAP sei führend auf dem Markt für On-Premise-ERP-Lösungen (Enterprise Resource Planning), da das Unternehmen eine installierte Kundenbasis von rund 50,000 aufweise.

Das IT-Unternehmen habe seine wichtige S/4HANA-Plattform auf den Markt gebracht. Diese biete ERP-Lösungen für öffentliche und private Clouds. Die Nutzerbasis sei im 1. Quartal 2021 auf 16.400 angewachsen, wodurch immer noch ausreichend Spielraum für ein Upselling des Produkts an bestehende Kunden bleibe.

Bewertung: Analysten sagen im Schnitt für dieses Jahr einen Gewinnanstieg von 5,41 Euro auf 6,35 Euro voraus. Danach winkt dann zwar ein Durchhänger, wie die Tabelle unten ausweist. Für 2025 kalkuliert man aber mit einem Ergebnis je Aktie von 7,75 Euro. Daraus ergibt sich ein geschätztes KGV in einer Größenordnung, die man für einen Softwarekonzern mit einer führenden Stellung, so wie das bei SAP der Fall ist, durchaus als moderat bezeichnen kann.

Quelle: Factset, BÖRSE ONLINE