Für Anleger gibt es in diesem Jahr etliche Gründe, vorsichtig zu sein oder sogar ganz die Finger von Aktien zu lassen. Schon die vergangenen Jahre waren vollgepackt mit Krisen, schlechten Nachrichten und temporären Panikattacken der Investoren. In diesem Jahr ist das bis dato nicht anders. Dazu zählen sicherlich der sich weiter verschärfende US-Handelskrieg oder das Risiko einer erneuten EU-Krise, falls die neue Regierung in Italien eine Wirtschaftspolitik betreibt, welche die finanzielle Situation der Europäischen Union und deren Länder weiter unter Druck bringt.

Auch die Währungskrisen in Argentinien und der Türkei, die auf andere Schwellenländer übergreifen könnten, sorgten nicht dafür, dass Marktteilnehmer aktuell ein uneingeschränktes Vertrauen in die Märkte haben. Passend dazu fallen die Kursschwankungen in den vergangenen Monaten wieder stärker aus und zwischenzeitlich setzte es auch eine spürbare Kurskorrektur.

Doch wer glaubte, das sei das Ende des Bullenmarkts, der dürfte mittlerweile eines Besseren belehrt sein. Entgegen aller schlechten Nachrichten, angespannter politischer Entwicklungen in Europa und den USA, lässt sich die Börse davon noch nicht wirklich beeindrucken. Zumindest wenn man einen Blick auf den Index Stoxx Global 1800 Performance wirft. Zuletzt kletterte er auf einen neuen Höchststand und zeigte damit ein deutliches Signal der Stärke.

Dadurch wird die laufende Hausse charttechnisch untermauert. Handelt es sich nicht um einen Fehlalarm, ist die Entwicklung sogar ein prozyklisches Kaufsignal, das mittelfristig durchaus weiteres Potenzial von zehn bis 15 Prozent verspricht. Der Index enthält jeweils 600 Unternehmen aus Europa, 600 US-Werte und 600 Titel aus der Region Asien/Pazifik. Durch die Zusammensetzung verschiedener Indizesmitglieder repräsentiert er drei Weltregionen. Zwar besteht eine hohe Dominanz von US-Aktien, wer aber die Liste der Indexvertreter durchgeht, findet auf fast allen Länder- und Branchenebenen Einzeltitel mit überzeugenden Aufwärtstrends.

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Märkte Global











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Weltkonjunktur noch kein Problem



Was die Bewertung des Stoxx-Global-800-Index angeht, bewegt sich das geschätzte Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) bei 15,7. Das klingt nicht stark überzogen, obwohl der laufende Bullenmarkt bereits mehr als neun Jahre anhält und für die vergangenen fünf Jahre Wertzuwächse von rund zwölf Prozent pro Jahr zu Buche stehen. Das derzeitige Bewertungsniveau sollte so lange Bestand haben, wie die Weltkonjunktur mitspielt.

Viele Anleger sind aktuell wegen der eingangs erwähnten weltweiten Probleme in Sorge vor einem Abschwung. Auch ein seit neun Monaten fallender globaler Produktionsindex schürt diese Bedenken. Trotz des jüngsten Rückgangs hält die weltweite konjunkturelle Expansion aber an und auch der Produktionsindex bewegt sich mit 53,1 Punkten weiter über dem langfristigen Durchschnitt von 51,5 Punkten und über der Rezessionsschwelle von 50 Zählern.

Laut US-Finanzdienstleister Ned Davis Research brachte es der MSCI-Welt-Index historisch bei einem Produktionsindex in einer Spanne von 48,2 bis 54,1 Punkten auf ein Jahresplus von im Schnitt 4,2 Prozent. Wiederholt sich also die Geschichte und bleibt es bei der skizzierten Konstellation, winken insgesamt moderate Kursgewinne. Bei einzelnen Titeln könnten diese natürlich deutlich höher ausfallen.

BÖRSE ONLINE hat sich auf die Suche gemacht und nimmt das gegenwärtige Hoch des Stoxx-Global-1800-Performance-Index zum Anlass, um diesen nach aussichtsreichen Titeln zu durchforsten. Analysiert wurden sowohl fundamentale Kennzahlen als auch die charttechnischen Signale. Aus der großen Masse an Unternehmen wurden je drei kaufenswerte Titel aus Deutschland, Europa, den Vereinigten Staaten und Asien herausgefiltert.

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Deutschland: SAP, TUI und Delivery Hero gehen für Deutschland an den Start



Betrachtet man Europa, dann mag Deutschland volkswirtschaftlich gesehen das Schwergewicht sein und die Rolle als Konjunkturlokomotive innehaben. An den Weltbörsen hingegen spielen deutsche Unternehmen nur die zweite Geige. Das zeigt sich in der Ländergewichtung des Index Stoxx Global 1800. Mit Siemens ist der erste Wert aus Deutschland nur auf Platz 54 zu finden.



Auf Rang 62 folgt SAP. Europas größter Softwarehersteller ist damit die erste Wahl bei unseren deutschen Kaufempfehlungen. Die getätigten Investitionen sollen dem Unternehmen deutliches Wachstum bringen. Jedenfalls hat SAP neben dem Marktwachstum im angestammten Geschäft mit ERP-Software, den Middlewareprodukten (Zwischenanwendungen) und den Business-Intelligence-Lösungen auch dank Innovationen im Bereich In-Memory-Computing, Mobility und On Demand erhebliches Marktpotenzial, wie die Landesbank Baden-Württemberg erklärt.

Zudem stellten die Walldorfer kürzlich mit SAP C/4HANA eine integrierte Softwarelösung für das Vertriebs-, Marketing- und Kundenmanagement vor, die das Know-how bei übernommenen Firmen bündelt. Analysten sehen vor diesem Hintergrund den Gewinn je Anteilschein von 4,44 Euro auf 6,21 Euro steigen. Aufgrund der guten Perspektiven sollten neue Rekordkurse möglich sein. Wir stufen den Titel deshalb wieder von "Beobachten" auf "Kaufen" hoch.



Die Früchte der Umbaumaßnahmen scheint auch TUI zu ernten. Der weltgrößte Reisekonzern wandelt sich vom Reisehändler zum integrierten Touristikunternehmen und das schlägt sich inzwischen auch positiv in den Zahlen nieder. Zusätzlich hilft ein weltweit boomendes Reisegeschäft. TUI versucht, davon auch mittels einer höheren Anzahl von eigenen Hotelzimmern sowie der betriebenen Kreuzfahrtschiffe zu profitieren. Laut Analysten gelingt das relativ gut. Sie sagen im Schnitt von 2017 bis 2022 eine Verbesserung beim Gewinn je Aktie von einem Euro auf 1,62 Euro voraus. Gelingt es, die damit unterstellten Steigerungsraten tatsächlich vorzulegen, sollte das die Aktie weiter beflügeln. Eine Kursverdopplung seit Mitte 2016 sorgt bereits für Urlaubsstimmung bei den Anlegern sowie für ein freundliches Chartbild.



Begleitet von der Meldung über den MDAX-Aufstieg beendete Delivery Hero einen mehrwöchigen Seitwärtstrend mit einem Vorstoß auf ein neues Rekordhoch. Auch hier besteht die kurstreibende Zauberformel aus Wachstumsfantasie. Der Analystenkonsens glaubt jedenfalls, dass es dem Onlinemarktplatz für Essensbestellungen und -lieferungen gelingt, aus einem Vorjahresminus von 1,66 Euro je Aktie bis 2022 ein Plus von 2,37 Euro zu machen. Stimmt die Rechnung, lenkt das die derzeit optisch hohe Bewertung in moderate Bahnen. Allerdings besteht bei einem noch jungen Unternehmen auch immer ein erhöhtes Risiko. Sollten sich die Wachstumshoffnungen aber erfüllen, ist mittelfristig ein Anstieg bis auf 50 Euro drin, was gegenüber dem Ausgabepreis von 25 Euro beim Börsengang Mitte 2017 eine Verdopplung wäre.



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Europa: Schlagkräftiges Trio aus der Schweiz, Frankreich und Großbritannien



Unter den 50 Schwergewichten im Stoxx-Global-1800-Index schaffen es nur acht Firmen aus Europa, die Vorherrschaft der US-Firmen zumindest etwas zu brechen. Vier der Unternehmen stammen aus Großbritannien, eines aus Frankreich und interessanterweise kommen die übrigen drei aus der verhältnismäßig kleinen Schweiz - wobei Nestlé und Novartis sogar die Top-Plätze auf den Rängen 12 und 22 einnehmen.



Mit der Siegfried Holding gehört auch ein eidgenössischer Titel zu unserem europäischen Favoritentrio. Dahinter steckt ein Hersteller pharmazeutischer Aktivsubstanzen für die forschende Pharmaindustrie. Stützen kann sich das Unternehmen auf eine breite Technologiebasis und ein effizientes, globales Produktionsnetzwerk. Seit März 2009 hat sich der Aktienkurs versiebenfacht. Die eben erst verkündete Rochade an der Führungsspitze quittierte die Notiz mit einem Vorstoß auf neue Rekorde, - auch weil die Personalie die Fantasie hinsichtlich weiterer Zukäufe schürt. Analysten sehen den Gewinn je Aktie von 2017 bis 2020 von 10,01 Franken auf 24,65 Franken steigen. Damit winkt eine Gewinndynamik, die ebenfalls kursbeflügelnd wirken sollte.



Die zweite Europa-Empfehlung ist das französische Unternehmen Plastic Omnium. Der Konzern stuft sich selbst als einen Weltmarktführer innerhalb der Automotive- und kunststoffverarbeitenden Industrie ein. Ein breit gefächertes Portfolio an zukunftsweisenden und klimaschonenden Technologien sichert die gute Positionierung ab. Der Vorstand strebt bis 2021 ein organisches Umsatzwachstum von rund sieben Prozent pro Jahr an.

Ein durchaus realistisches Ziel, wenn man bedenkt, dass für die anvisierte Zielmarke von zehn Milliarden Euro bereits 85 Prozent der Aufträge vorliegen. Zudem soll im genannten Zeitraum dank Marktanteilsgewinnen und innovativen Produkten die Gewinnspanne Jahr für Jahr steigen. Analysten rechnen von 2017 bis 2021 mit einem Gewinnanstieg je Aktie von 2,86 Euro auf vier Euro. Damit scheint der langfristige charttechnische Aufwärtstrend aus Bewertungssicht gut abgesichert zu sein.



Eine Wette auf eine Wettaktie ist der dritte Kauftipp GVC Holdings. Es handelt sich um einen britischen Glücksspielanbieter, der sich auf Onlinespiele (Pokerportale und -casinos) sowie Sportwetten spezialisiert hat. Die Notiz befindet sich auf Rekordkurs und die Berenberg Bank liefert gleich mehrere Gründe, warum es mit der Aktie noch weiter nach oben gehen sollte. So verweisen die Analysten auf ein hervorragendes Managementteam, ein gut diversifiziertes geografisches Profil, Synergien aus der Fusion mit Ladbrokes Coral, die derzeit noch immer konservativ formuliert erscheinen, sowie auf ein stark cash-generatives Geschäftsmodell. Hinzu kämen neue Chancen in den USA, nachdem ein Gerichtsurteil dort den Weg für Sportwetten frei gemacht hat. Eine sowohl absolut als auch im Vergleich zu Mitbewerbern günstige Bewertung - die Berenberg Bank schätzt, dass das Kurs-Gewinn-Verhältnis 2021 bei 10,8 liegt.



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USA: Amerikanische Werte gemeinsam auf Rekordjagd



Amerikanische Unternehmen dominieren den Stoxx-Global-1800-Index. Eindrucksvoll deutlich macht das die Tatsache, dass die elf Indexschwergewichte allesamt Firmen aus den USA sind. Weil die Wall Street die laufende Hausse anführt, finden sich zahlreiche Aktien mit überzeugenden Aufwärtstrends, deren Notierungen teilweise sogar schon seit Jahrzehnten stetig nach oben ziehen.



Mit viel Trendstabilität kann etwa die United Health Group aufwarten. Seit März 2009 gab es praktisch keinen ernsthaften Kursrücksetzer und seit März 1990 hat sich die Notiz von 29 Cent bis auf 248,98 Dollar nach oben geschraubt. Bei dem Unternehmen handelt es sich um den größten US-Krankenversicherer. Das verhilft zu einer Marktmacht, die künftig noch an Bedeutung gewinnen dürfte, weil im teuren US-Gesundheitssystem Sparzwänge bestehen.

Auch für die zunehmende Digitalisierung in dem Sektor scheint die Gesellschaft gut gerüstet. Jedenfalls flossen zuletzt jährlich fast 3,2 Milliarden Dollar in Technologie und Innovationen. Die Aktionäre kommen ebenfalls nicht zu kurz. Erst am 6. Juni beschloss der Vorstand, die Quartalsdividende um 20 Prozent zu erhöhen. Darüber hinaus erneuerte man ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von 100 Millionen Dollar oder zehn Prozent der ausstehenden Aktien. Analysten rechnen zudem bis 2022 glatt mit einer Verdopplung des Gewinns je Aktie auf 20,32 Dollar.



Auf Dauerwachstumskurs ist auch der Einzelhandelskonzern TJX Companies. Den Konsensprognosen zufolge soll das Ergebnis je Aktie hier von 2017/18 bis 2022/23 von 3,97 Dollar auf 7,24 Dollar klettern. Erreicht das Unternehmen die Ziele, relativiert sich die aktuell ambitionierte Bewertung. Für einen anhaltenden geschäftlichen Aufwind spricht bei TJX einfach die eigene Historie. Schließlich ist der Umsatz auf vergleichbarer Fläche in den vergangenen über 40 Jahren nur einmal gefallen. Das ist die beeindruckende Bilanz eines sehr gut funktionierenden Geschäftskonzepts. Es besteht darin, Billigartikel aus der Bekleidungs- und Haushaltswarenindustrie 20 bis 60 Prozent unter dem Preisniveau normaler Warenhäuser und Fachgeschäfte anzubieten. Da das Konzept bei den Kunden so gut ankommt, plant der Vorstand, die Filialzahl weltweit in den nächsten Jahren von 4100 auf 6100 zu erhöhen.



Zwar nicht ganz so trendstabil wie die anderen US-Mitfavoriten ist unsere dritte Empfehlung Celanese. Dafür war der Kurseinbruch im Zuge der Finanzkrise 2008/09 zu stark, und auch in den Vorjahren gab es immer wieder temporäre Kursrückschläge. Letztlich reichte es aber seit März 2009 zu einem Kursanstieg von damals 7,52 Dollar auf aktuell rund 117 Dollar, das Rekordhoch ist also taufrisch. Trotz des starken Anstiegs liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2020 beim Anbieter von Materialien für die Chemie-, Farb- und Lackindustrie nur bei 10,3. Auch in Deutschland hat das Unternehmen ein wichtiges Standbein. Die günstige Bewertung ist eine solide Ausgangsbasis, die weitere Kursavancen zulässt.



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Asien: Kaum bekannt aber interessant: Drei Favoriten aus Japan und China



Die Präsenz asiatischer Unternehmen im Stoxx-Global-1800-Index fällt ähnlich dürftig aus wie die der deutschen Unternehmen. Allerdings hat das auch damit zu tun, dass chinesische Überflieger wie Alibaba oder Tencent derzeit noch nicht enthalten sind. Ohne diese Titel ist Toyota auf Platz 28 der am stärksten gewichtete Wert aus Asien. Zwei unserer drei asiatischen Favoriten sitzen in Japan.



Der erste davon ist Keyence. Die Gesellschaft bedient mit Werksautomatisierungs- und Qualitätskontrollsystemen wachsende Absatzmärkte. Produkte wie Codeleser, Lasermarkiersysteme oder Bildverarbeitungs- und Messsysteme sind bei Kunden in mehr als 100 Ländern sehr gefragt. Der Konzern erzielt hohe operative Gewinnmargen von 56,4 Prozent. Keyence hat zudem fünf Mal in Folge operative Rekordgewinne vorgelegt. Den Kurs hat das seit Mai 2012 um 676 Prozent nach oben getrieben. Weil weitere Rekordgewinne winken, sind auch die Kursaussichten unverändert gut. Die Bewertung ist zwar anspruchsvoll, aber das kompensiert letztlich eine starke Marktstellung.



Neben Keyence haben wir mit Start Today einen weiteren noch nie besprochenen Japan-Wert ausgegraben. Seit Anfang 2013 hat sich die Notiz hier relativ stetig nach oben geschraubt, und eben aufgestellte Mehrjahreshochs beendeten eine zwischenzeitliche Verschnaufpause. Als E-Commerce-Seite für Mode setzt das Unternehmen auf weitere Marktanteilsgewinne des Onlineverkaufs gegenüber dem herkömmlichen stationären Verkauf. Start Today beziffert den traditionellen Absatzmarkt auf ein Volumen von 11,5 Billionen Yen und den des E-Commerce-Modemarkts auf 1,2 Billionen Yen.

Dieses Kräfteverhältnis soll sich langsam zugunsten des Onlinegeschäfts verbessern. Wobei die angestrebte Erhöhung der Frauenerwerbsquote helfen könnte, diesen Trend zu verstärken, weil immer mehr Berufstätige ihren Einkaufsbummel ins Internet verlagern. Start Today strebt vor diesem Hintergrund bis zum Geschäftsjahr 2020/21 eine Verbesserung des operativen Gewinns von zuletzt 32,66 Milliarden Yen auf 90 Milliarden Yen an.



Auch mit Bekleidung zu tun hat die Shenzhou International Group. Allerdings kommt dieser Konzern aus China. Es handelt sich um den größten vertikal integrierten Strickwarenhersteller des Landes, der als Servicedienstleister für international bekannte Bekleidungsmarken agiert. Trotz des Handelsstreits zwischen den USA und China hat der Kurs zuletzt neue Bestmarken gesetzt. Das hat zum einen damit zu tun, dass nur 13 Prozent der Umsätze von US-Kunden stammen, und zum anderen stellt man inzwischen 30 Prozent der Produktion in nicht von dem Streit betroffenen Werken in Vietnam und Kambodscha her. Abgesehen davon dürfte eine zunehmende Automatisierung helfen, die Ergebnisse zu erhöhen. So sehen die Nomura-Analysten den operativen Gewinn von 2017 bis 2020 von 4,408 Milliarden auf 7,775 Milliarden Yuan steigen. Passen die Prognosen, sollte das den Aktienkurs weiter beflügeln.