Ein schwacher PC-Verkauf habe die Nachfrage nach Windows gedämpft. Zusätzlich hätten Microsoft negative Wechselkurseffekte zugesetzt. Der Umsatz stieg dagegen getrieben durch die Übernahme durch die Nokia-Handysparte um acht Prozent auf 26,5 Milliarden Dollar.
Im nachbörslichen Handel gab die Microsoft-Aktie um zwei Prozent nach. Microsoft, das mit Software wie Windows oder Office den PC-Markt über viele Jahre beherrscht hat, will sich künftig stärker auf Smartphones, Tablet-PCs und Cloud-Dienstleistungen konzentrieren. Dieser Bereich wird bislang vor allem von Samsung, Apple und Google dominiert.
rtr
Schleppende Windows-Nachfrage brockt Microsoft Gewinnrückgang ein - Aktie nachbörslich im Minus
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