Die Eigentümer, die Finanzinvestoren Centerbridge und Arpwood, nahmen knapp 300 Millionen Euro ein - weniger als halb so viel wie ursprünglich erhofft.
Senvion ist nach der hessischen Biotech-Firma Brain der zweite Börsendebütant in Frankfurt in diesem Jahr. Um es auf das Parkett zu schaffen, benötigte die ehemalige REpower zwei Anläufe. Beim ersten Versuch waren zu wenige Investoren bereit, die Aktien zu kaufen. Daraufhin senkte Senvion die Preisspanne auf 15,50 bis 17,00 Euro und dampfte das Volumen auf 18,7 Millionen von bis zu 29,9 Millionen Aktien ein.
Reuters