Siemens habe damit in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht. Ob es bei der Zahl von 6900 zu streichenden Stellen bleibe, sei noch offen. "Das kann ich ihnen dann sagen, wenn die Verhandlungen abgeschlossen sind", sagte Kugel. Dort werde sich zeigen, ob sich im Einzelfall hier und da noch etwas ändere oder nicht.
Mit der "politischen Ebene" in den betroffenen Bundesländern wolle Siemens über alternative Beschäftigungsmöglichkeiten für betroffene Mitarbeiter in der Region sprechen, sagte Kugel. Vor allem Sachsen, Thüringen und Berlin sind von den Abbauplänen betroffen.
rtr