Belastend wirkten auch die zurückhaltenden Aussagen zum wichtigen nordamerikanischen Markt, so der Händler. Dort dürften die Geschäft weiter unter den angekündigten Handelseinschränkungen für ausländische Solarzellen und -module leiden. Daraus resultierten höhere Preise, die wiederum die Photovoltaik im Wachstum bremsen dürfte.
Diese Gemengelage habe am Vortag Gewinnmitnahmen ausgelöst, die sich nun fortsetzten, fügte der Händler hinzu. Seit Anfang Dezember zählten die Papiere zu den Lieblingen der Anleger: Sie waren in diesem Zeitraum in der Spitze um fast 80 Prozent auf 59,45 Euro gestiegen.
dpa-AFX