Laut einer Analyse von Oliver Wyman aus 2020 investieren rund Dreiviertel der Deutschen langfristig - halten also ihre Wertpapiere über einen Zeitraum von acht Jahren oder länger, - während aktive Investoren (ca. 20%), aktive Trader (ca. 3%) und Day Trader (ca. 1%) "nur" ein Viertel der Wertpapierbesitzer ausmachen. Allerdings: Dieses kleinere Viertel generiert rund 80% aller Wertpapiertransaktionen, denn sie handeln häufiger: Aktive Investoren beauftragen zwischen zehn und 50 Transaktionen pro Jahr, aktive Trader zwischen 50 und 250 und Day Trader sogar mehr als 250.
Kostenfaktor bei der Brokerwahl
Kosten sind seit jeher ein wichtiger Faktor bei Finanzanlagen und -investitionen. Investoren und Trader müssen dabei neben den Depotgebühren inzwischen auch die Entwicklung der Negativzinsen im Blick behalten. Denn: Nicht nur traditionelle Banken erheben diese inzwischen immer häufiger, sondern auch einige Broker haben Negativzinsen für Guthaben auf den Verrechnungskonten eingeführt.
Noch viel wichtiger als etwaige Strafzinsen oder Depotgebühren sind jedoch die Gebühren pro Transaktion. Denn einige Cents oder wenige Euro summieren sich bei einer zwei- oder dreistelligen Anzahl an Trades und schmälern die Rendite. Je aktiver ein Investor ist, desto stärker wirken sich entsprechend (hohe) Ordergebühren aus. Gerade bei beliebten Derivaten von Emittenten wie Citi oder Société Générale, die oftmals durch ihre hohen Orderkosten unrentabel werden, sind deshalb Investitionsplattformen ohne Depotgebühren und Negativzinsen sowie mit fixen - und damit kalkulierbaren - Orderkosten von Vorteil.
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Trade Republic: Derivate von den Top-Emittenten ohne Depotgebühren
Ein vollständiges und ganzheitliches Brokerangebot, aber einfacher, schneller und günstiger als bei den etablierten Brokern - das ist die Vision von Trade Republic. Auf dem Weg dahin hat der Neobroker jetzt einen weiteren, wegweisenden Schritt gemacht: Trade Republic ergänzt die bereits vorhandenen Derivate der HSBC um weitere 260.000 Hebelprodukte der europäischen Derivate-Anbieter Citi und Société Générale. Der Neobroker wird unter anderem bis Ende 2021 noch zusätzliche Derivate des Emittenten UBS ins Repertoire aufnehmen. Dabei bleibt Trade Republic seiner Vision treu: Provisionsfrei und nur die bisherige Fremdkostenpauschale von einem Euro pro Order für das gesamte Handelsuniversum.
Der Handel mit Derivaten ist zwischen 8 und 22 Uhr möglich. Insgesamt ermöglicht Trade Republic seinen Kunden dadurch den provisionsfreien Handel mit über 300.000 Derivaten aus allen Assetklassen (Indizes, Währungen, Aktien und Rohstoffe). Ergänzt wird diese große Auswahl von einem umfangreichen Angebot an ETFs, Aktien und Crypto.
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