Die Papiere des Arzneimittelherstellers haben in den vergangenen drei Monaten angesichts von Übernahmefantasie rund 38 Prozent zugelegt, während der MDax 2,5 Prozent verlor. In der vergangenen Woche dementierte Stada aber Berichte über Übernahmegespräche mit dem britischen Finanzinvestor CVC.
Die Rally sei übertrieben gewesen, schrieb Jefferies-Analyst James Vane-Tempest. Vieles sei in dem Kurs schon berücksichtigt, das Rückschlagspotenzial daher signifikant. Daher empfehle er Gewinnmitnahmen. Er stufte die Aktien herunter auf "underperform" von "hold". Das Kursziel bestätigte Vane-Tempest mit 37 Euro.
Reuters