Ein Insider sagte,
Steinhoff erwarte, bald 75 Prozent der Gläubiger zur Verlängerung der Frist zu bewegen. Die Gespräche liefen konstruktiv, den Verhandlungspartnern laufe nur die Zeit davon. "Alle arbeiten hart daran, aber es ist einfach so kompliziert", sagte ein anderer Verhandlungsteilnehmer.
Von zwei großen Beteiligungen im deutschsprachigen Raum hat sich Steinhoff bereits getrennt: Die deutsche Billig-Möbelkette Poco ging an die Eigentümer des Konkurrenten von XXXLutz, die Möbelhäuser von Kika und Leiner in Österreich werden an die Signa Holding von Rene Benko verkauft.