Aufgrund der ausgeprägten Saisonalität der Geschäftstätigkeit erzielt das SDAX-Unternehmen in den ersten drei Monaten eines Kalenderjahres gewöhnlich keinen Gewinn. Das Ergebnis fiel von Januar bis März auch dieses Mal negativ aus. Wegen des hohen Preisdrucks in der Beschaffung gab es nur eine leichte Besserung zum Vorjahr. Der Konzern will die Preissteigerungen an die Kunden weitergeben und kündigte schrittweise Preiserhöhungen an. Der Sto-Vorstand bekräftigte den bestehenden Ausblick für das Gesamtjahr: Als Ziel peilt Chef Rainer Hüttenberger einen Umsatz in der Größenordnung von 1,74 Milliarden Euro sowie ein operatives Ergebnis (Ebit) zwischen 114 und 134 Millionen Euro an.
Volatilität: Die Schwankungen der
vergangenen Wochen dürften sich
fortsetzen. Anleger sollten sich mit
einem engen Stopp absichern.
Empfehlung: Beobachten
Kursziel: 195,00 Euro
Stoppkurs: 163,00 Euro