Dazu trug vor allem das Geschäft mit Serviceteilen wie Filter, Pumpen und Reaktionsbehältern bei. Stratec Biomedical kamen zudem Effizienzsteigerungen in der Fertigung und Logistik zu Gute. Der Umsatz lag bei 107,2 Millionen Euro, ein Plus von knapp zwei Prozent. Absatzschwächen bei einzelnen Kunden in China bremsten das Wachstum.
Im Gesamtjahr soll der Umsatz weiter leicht zulegen. Die Rendite soll das Niveau der ersten neun Monate übertreffen. Von Januar bis September kam Stratec auf eine operative Umsatzrendite (Ebit-Marge) von 17,9 (Vorjahreszeitraum: 16,8) Prozent. Mittelfristig will der Konzern, der vollautomatische Analysesysteme für Firmen aus der klinischen Diagnostik und Biotechnologie herstellt, seinen Umsatz jährlich um durchschnittlich acht bis zwölf Prozent ausbauen.