Analyst Michael Ruzic-Gauthier von Berenberg sieht für die operativen Ergebnisschätzungen am Markt nun einen Korrekturbedarf von 10 Prozent für das laufende und 6 bis 8 Prozent für das kommende Jahr.
Ein anderer Experte erinnerte daran, dass es sich bereits um die zweite Prognosesenkung im laufenden Jahr handelt. Stratec sei abhängig von wenigen Produkten, die schon lange auf dem Markt seien, erklärte er. Man verliere hier an Boden. Die Probleme seien also hausgemacht und unabhängig von der Nachfrage in der Branche./ag/jha