Allerdings hat die Aktie seit Anfang Juni bereits kräftig eingebüßt und sackte dann am Montag mit 12,48 Euro auf den tiefsten Stand seit April 2015. Allein in dieser Zeit zwischen dem 4. Juni und dem 9. Juli mussten die Anleger einen Verlust von 21 Prozent verkraften. Seit Jahresbeginn steht sogar ein Minus von knapp 30 Prozent zu Buche, womit das Papier zu den schwächsten im Index der kleineren Unternehmen zählt. Der SDax verzeichnete im selben Zeitraum ein kleines Plus von 2,3 Prozent./ck/fba