Die Experten sehen Kurspotenzial bis 43 Euro, dem besonders optimistischen Ziel von Goldman Sachs. Die Investmentbank liegt mit 32 Euro indes etwas unter dem aktuellen Niveau.

Ausgegeben wurden Suse-Papiere Mitte Mai zu 30 Euro. Nachdem sie am ersten Handelstag zeitweise auf 26,665 Euro abgesackt waren, kletterten sie im ersten Monat auf bis zu 37,61 Euro. Goldman-Experte Gautam Pillai sieht Suse in einer Führungsrolle für Open-Source-Software, die entscheidend sei für die Digitalisierung in Firmen. Er hält die Suse-Papiere zwar für optisch teuer. Dank der robusten Profitabilität und der Barmittelzuflüsse sieht er dennoch Spielraum für eine Neubewertung.

dpa-AFX