Die abgerechneten Umsätze (Billings) stiegen in dem Zeitraum um 63 Prozent auf 83 Millionen Euro. "Unsere ersten Ergebnisse als börsennotiertes Unternehmen unterstreichen TeamViewers starkes Finanzprofil, das hohes Wachstum mit hoher Profitabilität vereint", sagte Firmenchef Oliver Steil.

Der Software-Anbieter bekräftigte seine Prognose für das Geschäftsjahr 2019. Bei den abgerechneten Umsätzen strebe das Unternehmen an, das obere Ende der Prognose von 310 bis 320 Millionen Euro zu erreichen. Beim Cash-Ebitda peilt das Management den mittleren Bereich der Prognose von 177 bis 183 Millionen Euro an.

Das Unternehmen aus Göppingen war mit einem Emissionserlös von 2,21 Milliarden Euro und einem Unternehmenswert von 5,25 Milliarden Euro Ende September der bislang größte Börsengang in Europa in diesem Jahr. Mit TeamViewer lassen sich Computer verbinden, etwa zur Fernwartung, zur Fernsteuerung von Maschinen oder für Online-Konferenzen.

rtr