Einem Zeitungsbericht zufolge ist der Deal wegen Uneinigkeit über die künftigen Eigentumsverhältnisse mit Sprint-Großaktionär Softbank vom Tisch. Insider sagten der Nachrichtenagentur Reuters jedoch, die Verhandlungen seien nicht gescheitert.

"Ein Platzen der Fusion würde Synergieeffekte in Milliardenhöhe verhindern", sagte ein Händler. Ein Spiel auf Zeit werde indes der Telekom mehr nutzen als dem Sprint-Konzern, der einen Zusammenschluss weit nötiger hätte als die Deutschen.

T-Mobile US und Sprint sind die Nummer drei beziehungsweise vier auf dem US-Mobilfunkmarkt und haben einen gemeinsamen Börsenwert von rund 80 Milliarden Dollar.

rtr