T-Mobile übertraf damit die Erwartungen von Experten. Der Umsatz stieg auf zehn Milliarden Dollar nach 9,3 Milliarden und lag damit im Rahmen der Prognosen. Auf das Gesamtjahr blickt das Unternehmen etwas optimistischer: Es erwartet jetzt mindestens 3,3 Millionen Neukunden statt wie bisher drei Millionen.
T-Mobile hatte mit Milliarden-Investitionen und Tarifsenkungen den US-Markt aufgerollt und jagt damit den Platzhirschen Verizon und AT&T Kunden ab. Die Tochter ist damit auch ein wichtiger Wachstumsmotor für den Bonner Mutterkonzern.
Insidern zufolge verhandelt T-Mobile mit dem Konkurrenten Sprint, der Nummer vier auf dem US-Markt, über einen Zusammenschluss. T-Mobile wollte sich am Montag nicht zu dem Thema äußern.