Hiesinger plant bereits seit längerem, den Stahl- und Industriekonzern auch mittelfristig profitabler zu machen. Für die Konzernsparten hat er bereits Ziele ausgegeben, die zuletzt in einer Präsentation bekräftigt wurden. Danach soll die Aufzugssparte die Rendite auf 15 Prozent steigern - im dritten Quartal 2013/14 hatte die bereinigte Ebit-Marge bei zwölf Prozent gelegen. Der Umsatz des profitablen Anlagenbaus soll von rund sechs Milliarden Euro auf acht Milliarden Euro zulegen, die Ebit-Marge soll dabei weiter im prozentual zweistelligen Bereich liegen. Für die Auto- und Komponentensparte sei eine Margenverbesserung von 4,2 Prozent aus dem Geschäftsjahr 2012/13 auf sieben bis acht Prozent vorgesehen. Und der Werkstoffhandel sowie das Stahlgeschäft sollen mindestens ihre Kapitalkosten verdienen.
Reuters