Einer Erklärung der Staatsanwaltschaft zufolge hat sich
Thyssenkrupp bereit erklärt, Schäden von der Umwelt abzuwenden. Thyssenkrupp erklärte, die Klage habe keine Auswirkungen auf den laufenden Betrieb. Der Konzern gehe davon aus, die Genehmigung zu erhalten, da er alle Voraussetzungen erfülle.
Thyssenkrupp betreibt das von Pleiten, Pech und Pannen begleitete Stahlwerk bereits seit 2010. Es fehlt noch die endgültige Betriebsgenehmigung. Beim Bau war es zu Verzögerungen und einer Kostenexplosion gekommen. Thyssenkrupp will die Verluste schreibende Anlage verkaufen.
rtr