"Mit der Elevator-Transaktion drücken wir also den 'Reset-Knopf' für unsere Bilanz. Unsere Erwartung ist, dass Thyssenkrupp nach dem damit ermöglichten Umbau wieder ein solide aufgestelltes Unternehmen ist." Bis Ende Februar solle eine Entscheidung fallen. Thyssenkrupp halte sich weiter die Optionen Börsengang, Teil- und Vollverkauf offen.

Für die Aufzugssparte sind mehrere Bieter im Rennen. Neben Konsortien aus Finanzinvestoren gehört der finnische Konkurrent Kone im Bunde mit CVC dazu. Das Interesse sei groß, sagte Merz. Nach einer ersten Sichtung gehe Thyssenkrupp davon aus, dass die Investoren den Wert von über 15 Milliarden Euro bestätigen.

rtr