Paketdienst UPS steigert Umsatz



14.20 Uhr - Dank einer weltweit wachsenden Nachfrage läuft es gut für den US-Paketdienst UPS. Im ersten Quartal betrug der Umsatz des Deutsche-Post-Konkurrenten< 15,32 Milliarden Dollar nach 14,42 Milliarden Dollar im Vorjahr.

Medienriese Comcast verbucht kräftiges Gewinnplus



13.40 Uhr - Der führende US-Kabelanbieter Comcast hat dank einer wachsenden Zahl von Video-Abonnenten seinen Gewinn um 20 Prozent gesteigert. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen im ersten Quartal 2,57 Milliarden Dollar.

Adidas-Rivale Under Armour verbucht Quartalsverlust



13.25 Uhr - Steigende Kosten haben dem US-Sportartikelhersteller Under Armour im abgelaufenen Quartal rote Zahlen eingebrockt. Der Nettoverlust des Adidas-Rivalen betrug im ersten Quartal 2,3 Millionen Dollar nach einem Gewinn von 19,2 Millionen Dollar im Vorjahr.

Bristol-Myers profitiert von Krebsmedikamenten



13.10 Uhr - Die Krebsmedikamente Opdivo und Yervoy haben Bristol-Myers Squibb einen höheren Gewinnanstieg als erwartet beschert. Im ersten Quartal lag der Profit des Pharmakonzerns bei fast 1,6 Milliarden Dollar nach 1,2 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um zwölf Prozent auf 4,9 Milliarden Dollar.

Höhere Kosten drücken Ford-Gewinn deutlich



13.04 Uhr - Fords Gewinn ist im ersten Quartal wegen höherer Kosten und Investitionen um 36 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar eingebrochen. Zudem ging der Autoabsatz des US-Konzerns leicht zurück. Das Ergebnis je Aktie lag bei 40 Cent, während Analysten mit 35 Cent gerechnet hatten.

Gewinnrückgang bei Fahrstuhlhersteller Kone



12.58 Uhr - Der Fahrstuhlhersteller Kone hat einen Rückgang bei Bestellungen und Gewinn verbucht. Der ThyssenKrupp -Rivale gab für das erste Quartal einen Buchungsrückgang von 1,5 Prozent bekannt. Der operative Gewinn fiel um 1,7 Prozent auf 218 Millionen Euro. Beide Zahlen lagen unter den Erwartungen der Experten.

BASF-Konkurrent Dow Chemical verfünffacht Gewinn



12.55 Uhr - Der BASF-Konkurrent Dow Chemical hat seinen Gewinn verfünffacht. Der Nettogewinn von 888 Millionen Dollar im ersten Quartal wird dabei allerdings mit einem Vorjahreszeitraum verglichen, als Sonderbelastungen von 824 Millionen Dollar verbucht wurden. Der Umsatz stieg um 23,6 Prozent auf 13,2 Milliarden Dollar. Dow fusioniert mit DuPont.

K+S-Rivale Potash steigert Gewinn, Umsatz sinkt



12.18 Uhr - Der K+S-Rivale Potash hat dank niedrigerer Kosten seinen Nettogewinn in erstem Quartal mit 149 Millionen Dollar fast verdoppelt. Allerdings sank der Umsatz verglichen mit dem Vorjahr um acht Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar.

Deutz nimmt zum Jahresbeginn an Fahrt auf



09.40 Uhr - Die Nachfrage nach Motoren von Deutz ist zum Jahresauftakt um fast ein Viertel gestiegen. Die Zahl der verkauften Motoren stieg um 15,7 Prozent auf 37.153, der Umsatz um 17,4 Prozent auf 352,5 Millionen Euro. Begünstigt durch einen Sondereffekt in Höhe von zehn Millionen Euro erreichte der operative Gewinn (Ebit) 17,6 (Vorjahr: 7,3) Millionen Euro.

Gazprom steigert Netto-Gewinn um mehr als 20 Prozent



09.37 Uhr - Der russische Gasriese Gazprom hat seinen Nettogewinn im vergangenen Jahr um rund ein Fünftel auf umgerechnet rund 15 Milliarden Euro gesteigert. Damit übertraf der Konzern knapp die Analystenerwartungen.

Pharmakonzern Roche bleibt nach Auftaktquartal vorsichtig



09.34 Uhr - Im ersten Quartal steigerte Roche den Umsatz währungsbereinigt um vier Prozent auf 12,9 Milliarden Franken (11,9 Milliarden Euro) und übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Diese hatten im Schnitt 12,7 Milliarden Franken veranschlagt. Gewinnzahlen veröffentlicht Roche nur zum Halbjahr und am Jahresende. Rivale Novartis ist mit einem weniger starken Umsatzplus und einem Gewinnrückgang ins Jahr gestartet.

Anleihenhandel beschert Nomura wieder schwarze Zahlen



08.36 Uhr - Die führende japanische Investmentbank Nomura hat dank des florierenden Anleihenhandels im abgelaufenen Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben. Der Gewinn summierte sich im Zeitraum Januar bis März auf umgerechnet 505 Millionen Euro.

Erlöse von AstraZeneca brechen ein



08.32 Uhr - Der britische Pharmakonzern AstraZeneca kämpft angesichts auslaufender Patente weiter mit einem Umsatzschwund. Im ersten Quartal brachen die Erlöse um zwölf Prozent auf 5,4 Milliarden Dollar ein.

LG Electronics steigert den Gewinn



08.28 Uhr - Der südkoreanische Konzern LG Electronics hat seinen Gewinn im ersten Quartal um 82 Prozent auf umgerechnet 749 Millionen Euro gesteigert. Das ist der höchste Wert seit fast acht Jahren. Gut lief vor allem der Absatz von Fernsehern und Haushaltsgeräten.

Gewinn von Total steigt durch Ölpreis-Erholung



08.24 Uhr - Der französische Öl-Konzern Total hat seinen Gewinn im ersten Quartal um 56 Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar ausgeweitet. Das Unternehmen profitierte von der Erholung des Ölpreises und schnitt besser als von Analysten erwartet ab.

Lloyds übertrifft Analystenerwartungen



08.17 Uhr - Die britische Großbank Lloyds hat ihren Vorsteuergewinn im Auftaktquartal 2017 mit 2,1 Milliarden Pfund konstant gehalten. Damit wurden die Analystenerwartungen klar übertroffen.

Krones übertrifft Erwartungen dank schneller Projektabschlüsse deutlich

08.15 Uhr Der Getränkeabfüllanlagen-Hersteller KRONES startet dank schnellerer Installation von Anlagen mit mehr Schwung ins Jahr als erwartet. Dabei profitierte der Konzern unter anderem davon, dass einige Projekte früher als gedacht umsatzwirksam wurden. Die hohen Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn könnten daher nicht hochgerechnet werden.

In den ersten drei Monaten des Jahres sei der Erlös um 16,5 Prozent auf 899,4 Millionen Euro geklettert, teilte das im MDAX notierte Unternehmen am Donnerstag in Neutraubling mit. Der Gewinn vor Steuern legte um ein Fünftel auf 66 Millionen Euro zu. Bei beiden Werten übertraf Krones die Erwartungen der Experten deutlich.

Da Krones im weiteren Verlauf wieder mit einer Normalisierung des Geschäfts rechnet, wurde die Prognose eines vierprozentigen Umsatzanstiegs und die Margenerwartung bestätigt.

Luxusgüterkonzern Hermes nimmt Fahrt auf



08.10 Uhr - Das Wachstum beim Luxusgüterkonzern Hermes hat sich im ersten Quartal dank der starken Nachfrage aus Asien beschleunigt. Das Umsatzplus betrug auf Basis konstanter Wechselkurse 11,2 Prozent auf 1,35 Milliarden Euro. Ende 2016 waren es nur 6,6 Prozent.

Wacker hebt Prognose nach Siltronic-Verkauf an



08.01 Uhr Der Spezialchemiekonzern Wacker Chemie hat nach dem Siltronic-Anteilsverkauf seine Prognosen angepasst. Im Gesamtjahr dürfte das operative Ergebnis (Ebitda) auf bereinigter Basis um einen mittleren einstelligen Prozentwert zurückgehen, teilte der MDax -Konzern am Donnerstag mit. Bisher war Wacker davon ausgegangen, dass das operative Ergebnis auf dem Niveau des Vorjahres von 935,2 Millionen Euro liegen würde. Der Umsatz dürfte unterdessen weiter im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen.

Im ersten Quartal sorgte eine starke Nachfrage etwa aus der Bauindustrie für ein Umsatzwachstum um 7,6 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro. Der Gewinn erhöhte sich dank hoher Erlöse aus dem Siltronic-Anteilsverkauf sprunghaft von 16,1 auf 665,9 Millionen Euro. Mitte März hatte der Konzern den Anteil an dem Wafer-Hersteller Siltronic auf 30,8 Prozent gesenkt.

Spartenverkauf sichert Airbus zum Jahresauftakt Gewinn



08.11 Uhr - Der Flugzeugbauer Airbus hat im ersten Quartal dank des Verkaufs seiner Rüstungselektroniksparte einen Gewinn erwirtschaftet. Der Überschuss kletterte binnen Jahresfrist um die Hälfte auf 608 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Ohne den Verkauf des Elektroniksegments, der 560 Millionen Euro einbrachte, und positive Währungseffekte wäre den Toulousern im Auftaktquartal praktisch nichts übrig geblieben. Dennoch hielt Konzernchef Tom Enders an seiner Jahresprognose fest.

Bei Fielmann klingeln die Kassen zu Jahresanfang



08.00 Uhr - Die Optikerkette Fielmann hat zu Jahresbeginn mehr verdient. Der Vorsteuergewinn legte in den ersten drei Monaten um zwölf Prozent auf 60,6 Millionen Euro zu, wie das börsennotierte Familienunternehmen am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz kletterte um acht Prozent auf knapp 342 Millionen Euro. Der Anstieg ist vor allem dem späten Oster-Termin in diesem Jahr geschuldet. Dadurch hatte der März zwei Verkaufstage mehr als 2016. Mit seinen Zahlen bewegte sich Fielmann im Rahmen der Erwartungen. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Umsatz von 337 Millionen Euro und einem Vorsteuergewinn von 59,8 Millionen Euro gerechnet.

Kuka legt zu Jahresbeginn deutlich zu



07.52 Uhr - Der Roboter- und Anlagenbauer Kuka ist mit einem Umsatz- und Gewinnsprung ins Jahr gestartet. Im ersten Quartal kletterten die Erlöse um 26 Prozent auf 791 Millionen Euro, der Überschuss um 27 Prozent auf 26,6 Millionen. Der Auftragseingang erreichte mit einem Plus von 30 Prozent auf 967 Millionen Euro den zweithöchsten Quartalswert in der Firmengeschichte.

07.48 Uhr - Der französische Telekomanbieter Orange hat seinen Betriebsgewinn (Ebitda) im ersten Quartal um zwei Prozent auf 2,6 Milliarden Euro gesteigert. Vor allem in Spanien und Polen lief es dabei gut.

07.46 Uhr - Der Werkzeugmaschinenbauer DMG Mori hat in den ersten drei Monaten Rekordwerte bei Auftragseingang und Vorsteuergewinn verzeichnet. Der Vorstand stellte in Aussicht, zur Jahresmitte die Prognose für 2017 anzuheben.

07.43 Uhr - Der Chiphersteller STMicroelectronics hat seinen Umsatz im ersten Quartal um 12,9 Prozent auf 1,82 Milliarden Dollar gesteigert. Für das zweite Quartal sagte das Unternehmen, das über Jahre mit rückläufigen Werten kämpfte, ein Wachstum von fünf Prozent voraus.

07.39 Uhr - Der Bahntechnikkonzern Vossloh hat auch dank eines Zukaufs deutlich an Fahrt gewonnen. Der Umsatz legte im ersten Quartal um 18,2 Prozent auf 224,3 Millionen Euro zu, der operative Gewinn (Ebit) erreichte 7,1 (Vorjahr: 2,0) Millionen Euro.

07.36 Uhr - Die zweitgrößte spanische Bank BBVA hat im ersten Quartal einen Gewinnsprung von fast 70 Prozent hingelegt. Der Nettogewinn von 1,2 Milliarden Euro wurde unter anderem von Wachstum im Schlüsselmarkt Mexiko getrieben. Experten hatten mit einem Gewinn von 1,12 Milliarden Euro gerechnet.

07.26 Uhr - SEB hat im ersten Quartal die Gewinnzone erreicht. Das schwedische Geldhaus gab einen operativen Gewinn von 5,5 Milliarden Kronen (etwa 580 Millionen Euro) bekannt nach einem Verlust von 1,46 Milliarden Kronen im Vorjahr. Experten hatten fünf Milliarden Kronen erwartet. Hintergrund sei eine gute Entwicklung im Handelsgeschäft, erklärte SEB.

07.25 Uhr - Der Netzwerkausstatter Adva Optical hat in den ersten drei Monaten bei Umsatz und Gewinn das obere Ende der Prognosespanne erreicht. Der Umsatz stieg um 16,3 Prozent auf 141,8 Millionen Euro. Die operative Marge erreichte 4,7 Prozent. Der Vorstand rechnet im zweiten Quartal mit weiteren Zuwächsen.

07.17 Uhr - Der Netzwerkausrüster Nokia hat im ersten Quartal dank Kostensenkungen mehr verdient als von Experten erwartet. Der Betriebsgewinn (Ebit) fiel zum Vorjahr um ein Prozent auf 341 Millionen Euro. Analysten hatten mit 334 Millionen Euro gerechnet. Im Jahresverlauf erwartet Nokia weiter einen schwächeren Markt für Netzwerke.

07.10 Uhr - Der Gabelstapler-Hersteller Kion ist mit einem Umsatzsprung ins neue Geschäftsjahr gestartet. Die Erlöse kletterten im ersten Quartal um 48,4 Prozent auf 1,81 Milliarden Euro, wozu maßgeblich der 2016 übernommene Anlagen- und Maschinenbauer Dematic beitrug. Der Betriebsgewinn (Ebit) stieg um 55 Prozent auf 152,9 Millionen Euro.

07.05 Uhr - Der Spezialversandhändler Takkt hat dank florierender Geschäfte in Europa zum Jahresauftakt zugelegt. Der Umsatz stieg im ersten Quartal um 5,5 Prozent auf 288,8 Millionen Euro. Der operative Gewinn (Ebitda) verringerte sich indes erwartungsgemäß nach einem Einmalertrag im Vorjahr auf 44,9 (Vorjahr: 47,2) Millionen Euro.

01.50 Uhr - Samsung hat im ersten Quartal so viel verdient wie seit mehr als drei Jahren nicht mehr. Der südkoreanische Elektronik- und Smartphone-Gigant steigert den Betriebsgewinn um 48 Prozent auf umgerechnet rund 8,2 Milliarden Euro und bestätigt damit vorläufige Zahlen von Anfang April. Der Umsatz legte um zwei Prozent zu auf rund 41 Milliarden Euro.