Dass der Löwenanteil des Emissionserlöses - angepeilt werden insgesamt bis zu 507 Millionen Euro - an den Eigner Lone Star geht, sieht Karoff nicht als Problem: "Was wir verhindern wollten, ist, dass uns zu viel Geld auf einmal zufließt - und wir es gar nicht zeitnah ausgeben können."

Bei den Zukäufen will sich die TLG weiterhin auf einzelne Objekte fokussieren, wie Karoff erläuterte. Eine Übernahme von Wettbewerbern habe er auf absehbare Zeit nicht auf dem Radar. Zu den börsennotierten Konkurrenten zählen unter anderem Alstria Office, Euroshop und DIC Asset.

Reuters