Der Umsatz brach um 19 Prozent auf 52,51 Milliarden Dollar ein.
Außerdem will das Unternehmen stärker sparen als bislang angekündigt. Im operativen Geschäft sollen die Kürzungen dieses Jahr um zusätzliche 400 Millionen auf 1,2 Milliarden Dollar aufgestockt werden. Für die Erkundung neuer Projekte ist weniger Geld vorgesehen. Die Investitionen sollen sich dieses Jahr zudem nur auf 23 bis 24 Milliarden Dollar summieren, nachdem es 2014 noch 26,4 Milliarden waren. Durch Verkäufe dürften ferner fünf Milliarden Dollar in die Kasse kommen - mehr als bisher einkalkuliert.
Alle großen Konzerne der Branche haben mit ähnlichen Maßnahmen auf den Ölpreisverfall reagiert, der seit Sommer mehr als die Hälfte an Wert verloren hat. Firmen wie BP, Shell, Chevron und Exxon Mobil senken allesamt die Kosten, weil die Einnahmen nicht mehr wie gewohnt sprudeln.
Reuters