Das Depot der jüngsten Wochengewinnerin hatte am vergangenen Donnerstag einen Wert von rund 186 000 Euro. Die Spielerin "ginchen" kaufte am Freitag, dem letzten Spieltag der Woche, um 12.30 Uhr ein BEST Turbo Zertifikat Bear auf den DAX für knapp 38 000 Euro. Das Timing hätte nicht besser sein können: Der DAX notierte zu diesem Zeitpunkt bei rund 9650 Punkten. Gegen 14.30 Uhr rutschte das Börsenbarometer innerhalb von 15 Minuten rund 200 Punkte ab. Das Zertifikat von "ginchen" stieg auf einen Wert von 390 000 Euro. Sie verkaufte und wechselte etwas zu früh ihre Strategie. Mit einem BEST Turbo Bull Zertifikat setzte sie auf steigende Kurse und verzeichnete zunächst einen Verlust von rund 90 000 Euro. Um 15.50 Uhr kaufte sie erneut ein BEST Turbo Zertifikat Bull (WKN: CN7 8R8) auf den DAX und legte den Grundstein für eine atemberaubende Aufholjagd. Der DAX stieg noch am Freitagabend auf 9550 Punkte, und "ginchen" sicherte sich den Wochensieg mit einem Plus von 652,21 Prozent. Auf der Gesamtrangliste rangiert "ginchen" nun auf Platz 2. Dies hat sie nicht nur dem DAX zu verdanken. Besonders in den ersten Wochen handelte sie Turbo-zertifikate auf US-Dollar und Gold.
Der glückliche Gewinner der Verlosung (unter allen aktiven Teilnehmern) einer Apple Watch ist diese Woche der Spieler mit dem Namen "Kassenwart_of_the_year". Er erzielte bisher eine magere Performance von plus 0,12 Prozent.
Mitmachen lohnt sich immer noch! In der verbleibenden Zeit kann noch viel passieren, und wie "ginchen" gezeigt hat, reichen auch nur ein paar Tage, um im Börsenspiel ganz vorn mitzuspielen.
RED
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Auf Seite 2: Eine Entscheidung steht bevor
Eine Entscheidung steht bevor
Bei dem Edelmetall spitzt sich die Lage zu: Ein mittelfristiger und ein kurzfristiger Abwärtstrend schneiden sich in wenigen Wochen. Zunächst scheint eine Short-Position interessanter.
Nicht nur bei Hedgefonds wird Gold wieder beliebter. Auch beim Börsenspiel "Trader 2015" ist das Edelmetall einer der meistgehandelten Basiswerte. Da ist es besonders interessant, wie sich derzeit die charttechnische Lage zuspitzt. Im Chart sind ein mittelfristiger und ein kurzfristiger Aufwärtstrend auszumachen, die immer mehr aufeinander zulaufen. Zurzeit erlauben die Trendgeraden eine Handelsspanne zwischen etwa 1105 und 1150 US-Dollar. Binnen Monatsfrist dürfte es zum Ausbruch in die eine oder andere Richtung kommen. Das wird dann wahrscheinlich die weitere Tendenz des verbleibenden Jahres vorgeben.
Erfolgt der Ausbruch nach unten, wäre lediglich die seit 2011 vorherrschende Baisse bestätigt. Ein Test des im Sommer markierten Fünfjahrestiefs von 1072 Dollar wäre dann ein wahrscheinliches Szenario. Ein durch Tiefs von 2007 und 2008 definierter Aufwärtstrend ließe sogar eine Korrektur bis etwa 975 Dollar zu. Bei einem Ausbruch nach oben würden dagegen Avancen bis etwa 1170/1177 Dollar möglich, wo die Kombination aus Dreimonatshoch und fallender 200-Tage-Linie für Widerstand sorgt. Auf welcher Seite wird der Ausbruch erfolgen? Näher ist derzeit die Abwärtstrendlinie. Unter saisonalen Aspekten beginnt bei Gold um den 10. Oktober eine schlechte Phase, die erst Ende des Monats ausläuft. Das spricht eher für Short-Positionen mit Stop-Loss bei 1152 Dollar.
SM