Weder Credit Suisse noch Julius Bär wollten sich zu dem Bericht äußern.

"Inside Paradeplatz" zufolge könnte Credit Suisse mit dem Zukauf den angepeilten Ausbau der Vermögensverwaltung für reiche Privatkunden schaffen. Hohen Managern zufolge habe das Vorhaben aber noch keine konkrete Züge angenommen, hieß es in dem Bericht. Bevor sich Bär im Steuerstreit mit den US-Behörden einige, sei eine Transaktion nicht denkbar.

Marktteilnehmer gaben auch zu bedenken, dass Credit Suisse gegenwärtig mit der Stärkung des Eigenkapitals beschäftigt sei. Im Private Banking seien zudem nur freundliche Übernahmen erfolgversprechend.

Reuters