Verursacher war laut "FT" ein relativ neuer Mitarbeiter im Bereich Devisenhandel. Die Bank meldete dem Bericht zufolge den Vorfall den Aufsichtsbehörden in den USA, Europa und Großbritannien. Bei Geschäften mit Hedgefonds sammelten Banken in der Regel die verschiedenen Transaktionen eines Tages und überwiesen das Geld am Ende des Handelstages, schrieb das Blatt.
Allerdings werfe die Panne die Frage auf, warum das Vier-Augen-Prinzip in dem Fall nicht gegriffen habe. Jedes Geschäft müsse von einem Mitarbeiter gegengeprüft werden. Zwar seien solche Fehler überraschend gängig, allerdings sei das Volumen außergewöhnlich, zitierte das Blatt zwei Branchenkenner. Das Geldhaus wollte den Bericht am Dienstag nicht kommentieren.
Die Deutsche Bank