Derzeit schreibt die Systemgastronomie-Kette noch rote Zahlen. Im ersten Quartal stand ein Fehlbetrag von 4,1 Millionen Euro in den Büchern. Im Vorjahr gab es noch ein Minus von sieben Millionen Euro. "Dass wir unterm Strich einen Verlust ausweisen, ist planmäßig: Wir haben ein ehrgeiziges Wachstumsprogramm und investieren viel."
Am Markt hat Vapiano nach dem Börsengang Ende Juni 2017 noch nicht überzeugt. Firmenlenker Halfmann zeigte sich zuversichtlich: "In Gesprächen mit Investoren erlebe ich viel Zuspruch, sie vertrauen unserer Strategie."
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