Der Rücktritt erfolge nicht einmal neun Monate nach seinem Amtsantritt und nur wenige Monate, nachdem Everke die Strategie zum Umbau der Gruppe vorgestellt habe, schrieb Analystin Annabel Hay-Jahans von der Berenberg Bank in einer ersten Einschätzung. Die Zeiten seien schwierig für das Unternehmen und es benötige vor allem ein stabiles Management. Everke habe die grundsätzlichen Probleme bei Vapiano erkannt, daher sei sein Rücktritt nun eine schlechte Nachricht.

dpa-AFX