Das heißt, es ist gelungen, die alte Bestmarke zu überwinden, die vom Februar 2020 stammte. Und das wiederum bedeutet, dass alle im Zuge der allgemeinen Coronavirus-Baisse erlittenen Verluste beim STOXX Insurance Index ausgebügelt sind, wenn man die Dividendenzahlungen mitberücksichtigt.
Die Aktienkurse der Vertreter aus den Finanzsektoren profitieren zwar auch davon, dass sie beim Geschäfte machen von den zuletzt etwas gestiegenen Zinsen profitieren. Das zuvor bereits gefallene Begriff Dividenden ist aber dennoch ebenfalls auch ein wichtiges Stichwort.
Ist der Versicherungssektor aus der COVID-19-Krise doch mit übermäßig starken Bilanzen, einer verbesserten Ertragsqualität und der Möglichkeit hervorgegangen, seine bereits beeindruckende Dividendenrendite von 5,5 % durch Sonderausschüttungen weiter aufzupeppen.
So prognostiziert etwa die Bank of America für 16 Unternehmen aus dem hausintern abgedeckten europäischen Versicherungssektor entsprechende Sonderzahlungen. Wobei die zuständigen Analysten davon ausgehen, dass die Liste mit diesen Unternehmen noch länger wird.
Hinzu kommen im Schnitt moderate Bewertungen, so dass der Sektor nicht nur charttechnisch gesehen, sondern auch fundamental betrachtet derzeit einiges zu bieten hat. BÖRSE ONLINE nimmt das zum Anlass, um nachfolgend zu begutachten, was mit Allianz, Münchener Rück und Talanx in dieser Hinsicht zu bieten haben.
Talanx-Aktie
Bei der ersten Analyse geht es um die Talanx AG. Der in Hannover ansässige ¬Konzern ist in rund 150 Staaten präsent und ist mit über 41 Milliarden Euro Bruttoprämien der drittgrößte deutsche Versicherer.
21 Prozent der Prämien stammen aus Deutschland, 20 Prozent aus den USA, neun Prozent aus Großbritannien, 16 Prozent aus Asien/ Australien und jeweils sieben Prozent aus Osteuropa und Lateinamerika, rechnet die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) vor. 70 Prozent der Prämien entfallen auf das Kompositgeschäft. Talanx ist gegliedert in die Geschäftsbereiche Privat¬ und Firmenversicherung Deutschland, Privat¬ und Firmenversicherung International, Industrieversicherung und Rückversicherung.
Zu den Marken von Talanx zählen unter anderem HDI sowie die auf Bankenvertrieb spezialisierten Versicherungen Neue Leben, PB und TARGO. An der im MDAX notierten Hannover Re hält das selbst im SDAX enthaltene Unternehmen 50,2 Prozent der Anteile. Größter Talanx¬-Aktionär wiederum ist mit 79 Prozent der HDI Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Das Management rechnet für das Gesamtjahr den letzten Angaben zufolge mit einem Nettogewinn von 900-950 Millionen Euro.
Charttechnik: Anders als beim Euro STOXX Insurance MS Performance-Index sind bei Talanx neue Kursrekorde noch lange nicht in Sicht. Ein Schlussstand am Freitag von 40,28 Euro am Freitag bedeutet, dass man von der alten Bestmarke von 48,34 Euro vom 19. Februar 2020 noch um 16,7 Prozent entfernt ist.
Das Gute ist aber, dass das Chartbild die Chance auf eine Rückeroberung des alten Rekords theoretisch durchaus zulässt. Denn seit Mitte März 2020 ist es nach dem vorherigen Einbruch im Rahmen der allgemeinen Coronavirus-Baisse gelungen, einen neuen Aufwärtstrend auszubilden. Dieser ist auch völlig intakt, da die Notiz derzeit so hoch notiert wie seit Ende Februar 2020 nicht mehr. Von der Charttechnik kommt somit grünes Licht für einen Einstieg.
Bewertung: Blickt man auf die Analystenschätzungen, dann sagen diese für Talanx beim Gewinn je Aktie von 2020 bis 2025 eine Verbesserung von 2,66 Euro auf 4,71 Euro voraus. Auf letztgenannter Basis errechnet sich daraus ein geschätztes KGV von 8,55. Das ist moderat, so dass auch dieser Aspekt für ein Investment spricht.
Hinzu kommen außerdem auch recht attraktive Renditen. Denn der Analystenkonsens geht davon aus, dass die Dividende für 2021 von 1,50 Euro auf 1,63 Euro je Aktie steigt. Gemessen daran ergibt sich eine Rendite von 4,05 Prozent. Die geschätzten Ausschüttungssätze für die vier Jahre danach bewegen sich bei 1,73 Euro, 1,87 Euro, 2,08 Euro und 2,10 Euro je Anteilsschein. In der Spitze winkt damit gemessen am aktuellen Kurs eine Rendite von 5,21 Prozent.
Was Analysten sagen: Für die Analysten bei der Berenberg Bank Talanx sind die Talanx-Aktien immer noch stark unterbewertet: Nach Abzug des Marktwerts und der Konsensgewinne der 50,2-proztenigen Beteiligung von Talanx an Hannover Rück würden die Kern-Erstversicherungseinheiten von Talanx implizit mit einem KGV von nur 2x auf Basis der Schätzungen für 2023 gehandelt und mit einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 0,1x.
Wie es heißt gibt es für eine so starke Unterbewertung keinen Grund. Die angestrebte Dividendenausschüttungsquote von 35-45 Prozent sei zwar niedrig im Vergleich zu Wettbewerbern und auch die Eigenkapitalrendite der Kern-Erstversicherungseinheiten liege immer noch unter sieben Prozent. Letzteres sei jedoch in erster Linie auf die Verwässerung durch das kapitalintensive deutsche Lebensrückversicherungsgeschäft zurückzuführen und nicht auf die Wertvernichtung im Neugeschäft.
Darüber hinaus glauben die Berenberg Bank-Analysten, dass der Investorentag am 17. November mit höheren Eigenkapitalzielrenditen für die Geschäftsbereiche, mehr Transparenz bei den Barmitteln der Gruppe und ein Update zum Wachstum von Talanx Speciality, dem Hauptwachstumstreiber des Kerngeschäftsbereichs Industrieversicherung, einen positiven Katalysator darstellen könnten.
Aus der Sicht der LBBW-Analysten scheint das Risikoprofil von Talanz generell durchschnittlich zu sein. Die regulatorische Solvenzquote des Konzerns liege weitgehend auf dem Niveau der großen europäischen Konkurrenten.
Einerseits sei die Struktur der Kapitalanlagen von Talanx relativ konservativ, beispielsweise liege die Aktienquote lediglich bei rund ein Prozent und das Anleihenportfolio verfüge über eine überdurchschnittlich hohe Qualität. Andererseits weise Talanx eine starke Exponierung im Heimatmarkt in Verbindung mit einem hohen Gewicht schwankungsanfälliger Sparten (Industrie¬ und Rückversicherung) auf.
Münchener Rück-Aktie
Der zweite Teil der Analyse deutscher Versicherungsaktien beschäftigt sich mit den Anteilsscheinen der Münchener Rück AG. Das bayerische Unternehmen gilt laut Independent Research als die weltweit größte Rückversicherungsgesellschaft.
Gleichzeitig ist der Konzern über die ERGO-Versicherungsgruppe in der Erstversicherung aktiv. Hier verfügt ERGO über eine führende Marktstellung in der Kranken- und Rechtsschutzversicherung in Europa. Die Vermögensverwaltung erfolgt über die Tochtergesellschaft MEAG (Munich ERGO Asset Management).
Der Rückversicherer verzeichnete nach vorläufigen Angaben im dritten Quartal 2021 einen Anstieg des Nettoergebnisses auf rund 400 (Vorjahr 199) Millionen Euro und lag damit deutlich über den Erwartungen (Marktkonsens: minus zehn Millionen Euro), so Independent Research. Die bisherige Ergebnis-Vorgabe von 2,8 Milliarden Euro für das Gesamtjahr 2021 bestätigte der Vorstand. Die vollständigen Quartalszahlen gibt das Unternehmen am 09. November bekannt.
Charttechnik: Nach dem zunächst starken Anstieg und dem anschließend heftigen Absturz in den Jahren rund um die Jahrtausendwende zeichnet sich das Chartbild der Münchener Rück seit 2003 durch einen übergeordneten Aufwärtstrend aus. Wobei dieser aber generell nicht unbedingt stetig verlief und auch immer wieder von größeren Rücksetzern unterbrochen wurde.
Die im Februar 2020 erreichten höchsten Markierungen seit dem Jahr 2002 wurden jäh abgelöst von einem Kurssturz aufgrund der Pandemie. Seitdem hat sich die Notiz zwar wieder klar erholt, seit dem vierten Quartal 2019 ist aber letztlich ein Seitwärtstrend zu konstatieren.
Dieser ist auch nach wie vor intakt, weshalb die Chart-Ampel auf Gelb steht. Hellgrün würde das Licht erst bei einem Sprung über das Jahreshoch von 267,35 Euro blinken und Dunkelgrün bei einer Überwindung des langjährigen Zwischenhochs von 282,60 Euro aus dem Jahr 2020.
Bewertung: Fragt man Analysten, dann unterstellen diese bei Münchener Rück in diesem Jahr eine deutliche Verbesserung beim Ergebnis je Aktie von 8,63 Euro auf 19,08 Euro. Danach soll es dann zwar in Sachen Steigerungen gemächlicher zugehen, man sieht das Ergebnis je Aktie bis 2025 aber immerhin weiter bis auf 28,31 Euro anziehen. Auf letztgenannter Basis ergibt sich damit ein geschätztes KGV von 8,75. Das ist ein tiefer Multiplikator, welcher der starke Marktstellung der Münchener Rück nicht gerecht wird.
Bei der Dividendenzahlung kalkuliert der Analystenkonsens für 2021 mit einer Anhebung von 9,80 Euro auf 10,41 Euro je Aktie. Die Vorhersagen für die nächsten vier Jahre gestalten sich wie folgt: 11,02 Euro, 11,73 Euro, 12,67 Euro und 13,50 Euro je Anteilsscheine. Nimmt man diese Prognosen als Basis, ergeben sich geschätzte Dividendenrenditen in einer Spanne von 4,2 Prozent bis 5,45 Prozent. Das sind Werte, die ebenfalls als ein Kaufargument taugen.
Was Analysten sagen: Im Anschluss an die oben erwähnte Bekanntgabe vorläufiger Zahlen für das dritte Quartal bestätigte die DZ Bank ihre mit einem fairen Wert von 273,00 Euro verbundene Kurszielvorgabe. Die positive Einschätzung der Munich Re-Aktien beruht laut den zuständigen Analyten weniger auf der Ergebnisentwicklung in 2021, sondern auf dem voraussichtlich guten Marktumfeld in den Jahren ab 2022.
Der mehrjährige Trend zu höheren Preisen und verbesserten Bedingungen sollte sich nämlich fortsetzen und bei "normalem" Schadenverlauf in den nächsten Jahren zu deutlich besseren versicherungstechnischen Ergebnissen führen. Die Ergebnisschätzungen will man erst im Zuge der ausführlichen Berichterstattung zum abgelaufenen Quartal überarbeiten.
Zum vorteilhaften Anlageurteil verweist man ansonsten darauf, dass sich der Konzern mit dem Strategieprogramm "Ambition 2025" ehrgeizige mittelfristige Finanzziele gesteckt hat. Gewinn je Aktie und Dividende sollen demnach jeweils um fünf Prozent p. a. steigen. Das Marktumfeld in der Schaden- /Unfall-Rückversicherung sei günstig, da die Preise vier Jahre in Folge gestiegen seien. Die Kapitalausstattung liege gemessen an der Solvabilitätsquote wieder oberhalb des angestrebten Niveaus. Daher könne Munich Re auch künftig eine hohe Dividende zahlen und eventuell Aktienrückkäufe tätigen.
Die Bank of America hält den DAX-Vertreter für einen der besten Kauf-Tipps im europäischen Versicherungssektor. Dem Titel winke eine Neubewertung, sobald die Sorgen der Anleger mit Blick auf mögliche Kosten im Soge von Naturkatastrophen abnehmen und sich der Fokus wieder auf das attraktive Preisumfeld, die Gewinnaussichten, die solide Bilanz und die attraktive Gesamtrendite richtet.
Als Kursziel nennt das US-Institut 325,00 Euro, was sich mit einer Schlussnotiz am vergangenen Freitag von 247,75 Euro vergleicht. Auf Höhe dieser Zielvorgabe ergebe sich auf Basis der Schätzungen für 2020 ein Kurs-Buchwert-Verhältnis ohne Goodwill von 1,6. Dies entspricht dem, was nach Meinung der zuständigen Analysten angesichts der langfristig zu erwartenden Eigenkapitalrendite als fair einzustufen sei. Auf Basis der eigenen Prognosen geht das Kursziel zudem mit einem geschätzten KGV von 11,1 für 2023 einher, was man ebenfalls für vertretbar hält.
Allianz-Aktie
Der letzte Vertreter aus dem behandelten deutschen Versicherungs-Trio ist die Allianz SE. Hinter dem DAX-Mitglied steckt ein globaler Finanzdienstleister mit Produkten und Services aus den Bereichen Versicherungsgeschäft, Asset Management (Allianz Global Investors, PIMCO) und dem Bankgeschäft. Die Segmente des Konzerns nach den Erlösen sind Schaden/Unfall (50 Prozent), Leben/Gesundheit (44 Prozent), und Asset Management (sechs Prozent).
Nach Angaben von Julius Bär ist die Allianz einer der größten Nichtlebensversicherer der Welt, mit einer führenden Position in Kontinentaleuropa und bedeutenden Aktivitäten in den USA und im pazifischen Raum. Die Gruppe hat auch eine führende Marktposition in der Lebensversicherung in Deutschland und Italien sowie bedeutende Aktivitäten in einer Reihe anderer Länder, darunter die USA. Über die Pacific Investment Management Company (PIMCO) verfügt die Allianz über eine starke Vermögensverwaltungssparte für Anleihen.
Zum Ausblick für das operative Ergebnis in 2021 hieß es von Seiten des Vorstands bei der Vorlage der Halbjahreszahlen, dieses werde voraussichtlich in der oberen Hälfte der Zielspanne von 12 Milliarden Euro, plus oder minus eine Milliarde Euro, liegen Die Ergebnisse des 3. Quartals 2021 werden am 10. November veröffentlicht
Charttechnik: Der Chart der Allianz-Aktien ist noch nicht dazu angetan, um große Kursphantasie aufkommen zu lassen. Denn die Notiz steckt in einem Seitwärtstrend fest, der inzwischen letztlich schon seit Oktober 2017 besteht.
Zwischenzeitlich gab es darauf zwar sowohl Ausbruchsversuche nach oben als auch nach unten. Diese sind aber stets im Sande verlaufen, so dass der erwähnte Seitwärtstrend aktuell ziemlich zementiert erscheint.
Die charttechnische Ausgangslage ist folglich momentan als neutral einzustufen. Zum positiven hin ändern würde sich das erst, wenn es gelingen sollte, das Jahreshoch von 222,65 Euro, oder noch besser das Vorjahreshoch von 232,00 Euro zu knacken.
Bewertung: Deutlich vorteilhafter gestaltet sich die Ausgangslage in Sachen Bewertung. Geht es nach dem Analystenkonsens, dann es die Gesellschaft in der Lage, den Gewinn je Aktie in diesem Jahr von 16,32 Euro auf 20,62 Euro zu steigern. Die Schätzreihe für die Jahre bis 2025 gestaltet sich wie folgt: 22,06 Euro, 23,24 Euro, 24,04 Euro und 24,30 Euro. Auf letztgenannter Basis ergibt sich daraus ein geschätztes KGV von 8,2. Das ist moderat und lässt für sich alleine betrachtet dem Kurs normalerweise Luft nach oben.
Zu einem ähnlichen Schluss gelangt man auch bei einer Würdigung der voraussichtlich betriebenen Dividendenpolitik. So soll den durchschnittlichen Analystenprognosen zufolge die Ausschüttung in diesem Jahr von 9,60 Euro auf 10,30 Euro je Anteilsschein steigen. Die Zahlungen sollen den weiteren Schätzungen zufolge bis 2025 bis auf 12,62 Euro zulegen. Das heißt, es winken Renditen in einer Spanne von 5,18 Prozent bis 6,35 Prozent.
Was Analysten sagen: Nach Einschätzung von Julius Bär hat die Allianz ein defensives Profil zu bieten. Zwei Drittel der Gewinne stammten aus dem vergleichsweise stabilen Nichtlebensversicherungs- und Vermögensverwaltungsgeschäft. Die Aktie werde nur zum rund einfachen Kurs-Buchwert gehandelt.
Das Unternehmen profitiere ansonsten von einer breiten geografischen Präsenz und verfüge über eine starke Bilanz. Eine starke Präsenz auf dem Heimatmarkt führt laut der Schweizer Privatbank zu Größenvorteilen, die zusammen mit einer starken Bilanz dazu beitragen, weitere Marktanteile zu gewinnen.
Im 2. Quartal habe der Betriebsgewinn den Konsens um rund zehn Prozent übertroffen. Die daran anknüpfende Anhebung des Ausblicks für 2021 und das neue Aktienrückkaufprogramm zeugten von einer zuversichtlichen Einschätzung der potenziellen Kosten der kürzlich gemeldeten Untersuchung des US-Justizministeriums.
Zum letztgenannten Punkt erinnert die österreichischen Erste Bank daran, dass die Allianz in den USA mit Klagen institutioneller Anleger konfrontiert ist, die mit einzelnen spezialisierten Fonds signifikante Verluste erlitten haben. Es bestehe laut dem Unternehmen ein relevantes Risiko, dass dadurch erhebliche negative Auswirkungen auf künftige Finanzergebnisse der Allianz entstehen könnten.
Aktuell sei es nicht möglich, die konkreten finanziellen Auswirkungen, einschließlich möglicher Strafzahlungen abzuschätzen. Solange nicht mehr Klarheit darüber bestehe, welche Konsequenzen aus diesen Klagen entstehen könnten, erwarten die dortigen Analysten ein Anhalten der relativen Schwäche der Aktie versus der Sektoren-Benchmark.
Die Berenberg Bank rechnet bei dem Problem allerdings mit einem Vergleich, der im wahrscheinlichsten Szenario 3,5 Milliarden Euro kosten dürfte und im schlimmsten Fall 6,8 Milliarden Euro. Selbst im Negativfall sinke die Solvabilität auf weiterhin vertretbare 190 Prozent und intern dürfte das noch stärkeren Konzentration auf den Cashflow führen.
Eine Beilegung der Ermittlungen des US-Justizministeriums und der -Klagen sei für das erste Quartal 2022 zu erwarten. Bereits zuvor könnte an für den 03. Dezember geplanter Investorentag zu einem Kurskatalysator werden, wenn der Vorstand da ehrgeizige neue Cashflow-Ziele festlegen sollte.