Die Märkte spielen nach der Franken-Freigabe verrückt. Binnen einer Stunde verliert der
DAX an die 300 Punkte. Hier interessiert mich einzig und allein der beim Projekt 1000% enthaltene Inliner.
Positiv wirkt sich zunächst aus, dass der Index durch den Rutsch (und anschließende Erholung) der Mitte der bis März erlaubten Range 9000/10.500 Punkte wieder näher gekommen ist. Was den Inliner tendenziell aber weiter belastet ist die sehr hohe Volatilität (VStoxx-Mini über dem Niveau zum Oktober-Mini-Crash und damit auf höchsten Stand seit September 2013).
Würde diese in den nächsten Tagen zurück kommen und der DAX in der Spanne 9500/10.000 Punkte bleiben, sollte allein das bereits den Schein deutlich über die Vier-Euro-Marke hieven. Gewinnmitnahmen werden weiter bei 7,00 Euro angepeilt und der Stoppkurs leicht auf 2,65 Euro angehoben.