Dem Bericht zufolge könnte auf Volkswagen gut 40 Milliarden Euro an Strafzahlungen und Schadensersatzforderungen zukommen. Einen Teil der Summe wolle der Autokonzern durch ein zusätzliches Sparprogramm realisieren. Ein großer deutscher Zulieferer habe der Zeitung gesagt, dass VW "deutlich mehr Effizienz einfordere". Bei VW war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Das "Handelsblatt" berichtete weiter, beim Topmanagement sollten die Leistungskomponenten des Entgelts sinken, rund 115.000 nach Haustarifvertrag bezahlte Mitarbeiter müssten sich wohl auf eine geringere Ergebnisbeteiligung einstellen. Kürzungen solle es auch bei Marketing, Sponsoringaktivitäten und der Modellvielfalt geben.
Reuters