Die beiden führenden US-Konzerne General Motors (GM) und Ford übertrafen mit ihren Absatzzahlen die Erwartungen von Analysten. Wie die Opel-Mutter GM mitteilte, wurden 4,2 Prozent mehr Neuwagen verkauft. Bei Ford fiel der Absatz zwar um vier Prozent. Der Rückgang war aber nicht so stark wie von Experten vorausgesagt. Auch diese Hersteller konnten von der großen Nachfrage nach Geländewagen profitieren. Für die gesamte Branche rechnet GM damit, dass im Februar 17,5 Millionen Wagen von den Höfen der Händler rollten. Dies ist eine vergleichsweise hohe Zahl, aber weniger als von Thomson Reuters befragte Volkswirte erwartet hatten. Sie gingen im Schnitt von 17,7 Millionen aus.
rtr