Die Prognose für die Gewinnmarge (Ebit) senkte
Wacker Neuson um einen halben Prozentpunkt auf 6,5 bis 7,5 Prozent gesenkt.
Derzeit sorgten Risikomärkte wie Russland, Südafrika, die Türkei und nun auch Großbritannien zunehmend für Unsicherheit, erklärte das Unternehmen. Zugleich sei die Marktschwäche in Nordamerika hartnäckiger als erwartet, und die Erholung in vielen Schwellenländern lasse weiter auf sich warten.
Im zweiten Quartal lag der Umsatz den Angaben zufolge mit 381,4 Millionen Euro nahezu auf Vorjahresniveau, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging auf 33,4 Millionen Euro zurück.
rtr