Solo - A Star Wars Story", die 2018 ausnahmsweise im Sommer lanciert wurde, fiel bei vielen Fans durch. Jetzt profitiert der Konzern vom Geschäft mit Vergnügungsparks und Hotels, die die Erlöse um 4,6 Prozent auf 6,82 Milliarden Dollar steigerten. Mehr Gewinn brachten auch die TV-Sendersparten.
Der neue Streamingdienst des Sportsenders ESPN knackte die Marke von zwei Millionen Abonnenten. Rechtzeitig vor dem Weihnachtsgeschäft wollen die Kalifornier mit ihrem Dienst Disney Plus den Streaming-Primus Netflix angreifen. Disney will in den USA zügig die Nummer 2 werden. Rund 40 Prozent der US-Breitbandnutzer würden zwei Dienste abonnieren, sagen Analysten von JP Morgan, drei oder mehr Abos haben immerhin 15 Prozent.
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